USA: TREKKING, WANDERN, OUTDOOR
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USA: Allgemeines und Spezielles |
Die USA bieten eine unglaubliche landschaftliche Vielfalt. Und obwohl das "zu Fuß gehen" in den Vereinigten Staaten nicht gerade erfunden wurde, bieten sich hier schier unerschöpfliche Möglichkeiten zum Wandern, Trekking, Bergsteigen, Radfahren und Paddeln. Erfunden wurde in Amerika die Idee der Nationalparks. Diese bilden heute die Hauptziele für Outdoorfreunde. Begriffe wie Yellowstone, Yosemite oder Monument Valley sind weltweit bekannt und jeder hat beim Klingen dieser Namen ein Bild im Kopf. Bei mehr als 7 Tagen in Nationalparks lohnt der Kauf eines Jahrespasses (am ersten Parkeingang möglich). Kosten ca. $ 80 pauschal. Den Park Pass gut sichtbar von innen an der Windschutzscheibe oder dem Innenspiegel anbringen! Es gibt aber auch unzählige kleinere Parks, in denen sich das Wandern unbedingt lohnt. Über die ganze Fläche der USA verteilt finden sich heute solche Wandergebiete. Eine gute Möglichkeit, als Outdoorfreund die USA zu bereisen, ist die Reise mit dem Wohnmobil oder mit PKW und Zelt. In oder bei den Parks gibt es großzügige Camp Grounds, die mit der Enge der mittel- und südeuropäischen Campingplätze nichts zu tun haben. Ein sehr guter Artikel sagt Dir alles, was Du über Camping in den USA wissen musst. Bei den berühmtesten Parks herrscht allerdings auch ein entsprechender Besucherandrang. Man sollte seine Reise um die Hauptsaison herum planen, oder weniger populäre Naturparks aufsuchen. Auch lange Trekkingrouten gibt es in den USA. Die bei uns bekanntesten Treks sind der Appalachian-Trail und der Pacific-Crest-Trail, aus den Romanen von Jack London kennt man den Chilcoot-Trail. Die USA und überhaupt Nordamerika ist die klassische Region für Urlaub mit dem Motorrad. Außerdem kann man dort gut auch Motorräder mieten. Fantastische Landschaften und gute Straßen bei überschaubarem Verkehr machen das Land zu einem Biker-Paradies. Allerdings gilt das nicht für adrenalinorientierte Speed-Lovers. Dazu sind die Geschwindigkeits-Limits doch reichlich niedrig. Glücklich werden hier aber die entspannten Cruiser, die - im klassischen Fall - auf ihrer Harley Davidson von Ort zu Ort tuckern und Land und Leute ohne Stress erleben. Gerade die sehr gute Ausstattung der USA mit Campingplätzen und Motels und die Vielfalt an Klimazonen lässt viel Spontanität zu. Man fährt einfach, bis man keine Lust mehr hat oder es einem an einem Platz besonders gut gefällt - ohne langfristiges Planen und Vorbuchen. Ausnahme sind die Nationalparks zur Hochsaison. Hier sollte man frühzeitig reservieren.
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Treks, Trails und Trekkingregionen |
Die USA sind ein Traumland für Wanderer, Trekking-Freunde, Radler, Kanufahrer und andere Outdoor-Fans. Viele Landschaften sind dünn besiedelt und es gibt viele Nationalparks und weitere geschützte Gebiete. Hier findet sich i.d.R. auch eine gute Infrastruktur, umd Wanderungen und Trekkingtouren durchzuführen. Einfach so drauf los laufen, wie das in Mitteleuropa üblich ist, kann ich aber weniger empfehlen. Fußgänger in der Landschaft außerhalb der Parks werden oft misstrauisch beäugt. Und leicht kann man - ohne es zu merken - auf privatem Grund landen. Und einige Amerikaner verstehen da keinen Spaß, und der Colt sitzt bei diesem und jenem immer noch locker im Holster. Trotzdem: Mit etwas Planung und guter Vorbereitung können eine Trekkingtour oder Wanderungen in den USA die Highlights eines Bergwanderlebens werden. Möglichkeiten zur Ausübung von Outdoor-Sportarten gibt es genug.
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Alaska |
Alaska ist eine Exklave der USA im hohen Nordwesten. Die Region wurde einst von Russland gekauft. Ein gutes Geschäft, wie sich nach Entdeckung vieler Bodenschätze herausstellte. Heute ist Alaska auch das Traumziel vieler Wanderer, Trekker, Paddler und anderer Outdoor-Freunde. Das Land ist wild und extrem dünn besiedelt. Touren hier sind aber auch nichts für Anfänger. Wer sich hier in die Wildnis begibt braucht ein gehöriges Stück Outdoor-Erfahrung. Und damit meine ich nicht nur ein paar Hüttentouren in den Alpen! Im Zweifel sollte man sich organisierten Touren anschließen. Alaska Mountain Guides and Climbing School Alaska Travel Industry Association, München
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Südwesten: Kalifornien, Nevada, Utah, Arizona ... |
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Wohnmobil und Campingplätze in den USA |
Die USA sind das Wohnmobilland schlechthin. Die Vielzahl und die Kontraste der Landschaften locken Wanderer, Bergsteiger, Kanuten gleichermaßen, und das Wohnmobil als Basisstation ist für die diversen Outdooraktivitäten ideal. Die Dichte an Campingplätzen in den USA ist sehr hoch, besonders in den beliebten Reisegebieten. Sie liegen oft sehr idyllisch in der traumhaften Natur. Das gilt vor allem für die staatlichen Campgrounds. Die sind i.d.R. auch einfacher und günstiger, als private Campingplätze oder Wohnmobilstellplätze. Kaltes Leitungs-Wasser und Toiletten gibt es aber so gut wie immer. Besonders schön gelegen sind die Campingplätze in den National- und State Parks. Vor allem in der Hochsaison sind die Campingplätze in den Nationalparks aber sehr frequentiert und sollten frühzeitig gebucht werden. Auf den Seiten RVcheckin.com gibt es viele hilfreiche Informationen, auch per Video, zum Mieten und Nutzen von Wohnmobilen in den USA. Mehr Infos zum Reisen per Wohnmobil in den USA findest Du zusammen mit einem guten Mietpreisvergleich verschiedener Anbieter hier bei Camperdays. Und auf dieser Seite geht es speziell um das Fahren mit dem Wohnmobil in den USA. "Slide Outs" sind übrigens Markisen. Ergänzend und für einen guten Eindruck hier ein informativer Bericht über das Reisen im kompakten Campervan. Die beschriebenen Fahrzeuge bekommt man bei Escapecampervans.com. Wie bei Camperdays kann man auch bei Bestcamper.de die Preise von Wohnmobil-Vermietern vergleichen. Ähnlich macht das auch USAReisen.de.
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Praktische Infos zum Reisen in den USA |
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FAQ - Häufige Fragen und Antworten zum Reisen in den USA |
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