Die Wanderschuhe (und, falls sehr viel
Gepäck getragen wird, der Rucksack) sind die wichtigsten Ausrüstungsgegenstände.
Hier sollte man viel Zeit auf die Auswahl verwenden, und nicht auf jeden
Euro schauen. Sparen kann man dann eher bei den anderen Sachen.
Die Schuhe müssen von ihrem Konstruktionsprinzip für die geplante Tour ausgelegt sein, und sie müssen passen! Lieber etwas zu groß kaufen, als zu klein. Der beste Schuh nützt nichts, wenn er drückt und scheuert. Und nicht jedes Schuhmodell paßt jedem Menschen gleich gut. Außerdem beachten: Die eigenen Füße werden mit zunehmendem Alter etwas größer. Lederschuhe, die man z.B. auf dem im Sommer heißen Dachboden aufbewahrt, werden etwas kleiner.
Zu enge Schuhe verursachen Probleme mit kalten Füßen bis hin zu Erfrierungen. Auch Fußpilz wird durch zu enge Schuhe gefördert.
Der Schuh soll dem Fuß Halt geben und ihn schützen. Das erreicht er i. d. R. nur, wenn er deutlich über den Knöchel hinaufreicht und einen festen Aufbau hat. Die Sohle sollte rutschfest (Gummi-Profil) und abriebbeständig sein. Dies ist auch bei den Markenschuhen nicht immer der Fall. Je fester die Sohle, desto weniger drückt Geröll und Steine von unten auf die Fußsohle.
Je weniger Nähte ein Schuh hat, desto besser. An Nähten kann Wasser eindringen, dort geht der Schuh als erstes kaputt, und es können sich durch Scheuern Blasen bilden. Besonders im Fersen- und Zehenbereich sollte das Innenmaterial keine Nähte aufweisen.
Schlechte Schuhe sind ein Sicherheitsrisiko. Auch wenn es sich in Turnschuhen bequem läuft: der seitliche Halt ist zu gering, man knickt schneller um (und eine Verstauchung, viele Kilometer von der nächsten Straße entfernt, kann unter Umständen lebensgefährlich werden). Wegen der flachen profillosen Sohlen rutscht man auf feinem Geröll wie auf einem Kugellager.
Andererseits sind schwere steigeisenfeste Bergschuhe für einen leichten Trekking-Pfad sicher übertrieben. Der feste Bau von Schaft und Sohle schränkt die Bewegungsfreiheit ein und läßt die Beine schneller ermüden. Am besten, man nutzt den jeweils richtigen Schuh für das richtige Gelände. Bei Kombitouren hat man dann wieder die Qual der Wahl. Im Zweifelsfall lieber zu feste Schuhe als zu leichte.
Wer zu hause in Ruhe anprobieren und vergleichen will, der bestellt sich die Schuhe am besten im Internet. Dort gibt es spezielle Händler für Wanderschuhe und Bergstiefel, die die nicht passenden Modelle ohne wetere Kosten wieder zurück nehmen.
Material
Leder oder Goretex? Hier gibt es geteilte Meinungen. Leder läuft sich besser ein, ist (einige Zeit lang) wasserdicht, man schwitzt nicht so stark, und das Leder nimmt Feuchtigkeit vom Fuß auf. Das Leder muß allerdings gepflegt werden und der Schuh ist etwas schwerer als ein vergleichbarer Kunststoff-Schuh. Wenn das Leder naß ist, dauert die Trocknung sehr lange. Leder ist besonders dann zu bevorzugen, wenn man die Schuhe jede Nacht ausgiebig trocknen kann, oder für Tagestouren. Das Trocknen von Lederschuhen sollte nicht an einer Wärmequelle wie Feuer, Ofen oder Heizung erfolgen, da das Leder sonst spröde wird. In der Praxis hat man leider jedoch oft nur die Wahl, dann mit nassen Schuhen loszugehen. Tipp: Lieber ein paar Wollsocken mehr mitnehmen und die Schuhe "trockenlaufen": trockene Socken in nassen Schuhen anziehen, wenn die Socken dann feucht sind, auf dem Rucksack (oder unter dem Pullover oder am Feuer) trocknen, und das andere Paar anziehen. So oft wechseln, bis die Schuhe trocken sind.
Aus Gewichtsgründen wird man auf eine lange Tour oft keine Schuhcreme mitnehmen wollen. Etwas Butter, Margarine, Öl oder anderes Fett tut es aber zur Not (!) auch.

Gore-Tex und vergleichbare Materialien halten den Fuß im Idealfall trocken. (Zum Verständnis: das Obermaterial kann Kunststoff oder auch Leder sein, GoreTex ist nur die Membran zwischen Außen- und Innenhaut des Schuhs.) Feuchtigkeit wird (bei trockener Außenwelt) nach draußen diffundiert. Leider schwitzt man in dieser Diffusions-Folie aber auch schneller als in Leder. Und wenn der Schuh oder das Obermaterial von außen naß ist, entfällt der Effekt total. Das Material hält auch nicht ewig dicht. Wenn der Schuh stark beansprucht ist, sind die guten Eigenschaften des Gore-Tex bald passé.
Bei Mehrtagestouren ohne gute Trocknungsmöglichkeit, oder in dauerhaft nasser Umgebung, empfielt sich also der Kunststoff.
Nachtrag: Ich habe mir schon das 2. Paar Meindl
Air Revolution 5.0 gekauft und bin ganz angetan. Damit hat Meindl
viele Nachteile des GoreTex-Schuhs ausgebügelt.
noch´n Nachtrag zum Nachtrag: leider haben die Futter beider Paare nicht lange gehalten, sie waren schneller durch als die Sohle abgelaufen war. Und der Kundendienst von Meindl war so zäh, dass ich letztlich - nachdem ich fast ein 3/4 Jahr auf die versprochene Kompensation gewartet hatte - darauf verzichtet habe. 1988 hatte ich schon mal den Fall, dass sich auf einer 2monatigen Trekkingtour bei einem Meindl-Schuh nach und nach alle Nähte aufgelöst haben - der andere blieb heil. Auch da war der Kundendienst etwas widerwillig und meinte, ich hätte die Schuhe öfter fetten müssen (... als würde ich einen Schuh regelmäßig fetten, und den zweiten nicht).
Plastikbergschuhe / Schalenschuhe ...
... bewähren sich am besten in nassem Schnee und bei feuchten Kombitouren (Schnee, Eis, Fels). Auch in sumpfigen Gebieten ist ein Plastikbergschuh nicht schlecht. Man darf nur nicht so tief einsinken, daß Wasser oben hineinläuft. Man läuft mit dem Innenschuh auf der Sohle des Außenschuhs. Es läuft sich besser, als man denkt. Der Außenschuh ist steigeisenfest und wasserdicht. Dadurch schwitzt man aber auch relativ stark. Der Innenschuh ist separat vergleichsweise leicht zu trocknen und auch als Zelt- oder Hüttenschuh nutzbar. Plastikbergschuhe sind auch beliebt bei Schneeschuh-Touren, oder wenn man auf die Wanderung seine Kurz-Carver (z. B. Big-Foot) mitnehmen will. Leider sind die Plastik-Stiefel etwas aus der Mode gekommen, so dass man kaum noch welche bekommt.
Empfehlungen
Übrigens: Bei den Schuhmodell-Bezeichnungen bedeutet WXL = extra weit, WS oder narrow = schmaler Schuh, LL = reiner Lederschuh, GTX = Goretex.
Bergstiefel:
Ich habe als feste Bergschuhe jetzt die Modelle von La
Sportiva (Nepal Top und Nepal Trek) gehabt. Der Nepal Top ist ein
steigeisenfester Alpin-Schuh, der Nepal Trek ist bedingt steigeisenfest
und für anspruchsvolle Trekkingtouren gedacht. Trotz der Festigkeit
und Größe der Schuhe kann man damit erstaunlich gut klettern.
Noch ´ne Empfehlung für feste Schuhe: Lowa
Cevedale GTX. Fest, dafür recht leicht. Für Leute mit eher
schmalen Füßen. Bin begeistert von dem Schuh, der steigeisenfest
und auch für Klettersteige sehr gut ist. Aber nicht ganz billig!
Auch ein Tipp in dieser festeren Klasse ist der Scarpa Triolet!

Preiswerter und etwas weniger schwer und sehr empfehlenswert ist der Hanwag
Ferrata GTX, auch eher was für den schlanken Fuß. Nachtrag:
Bin von dem Schuh begeistert, habe mir gerade schon das zweite Paar gekauft!
Als Kombi zwischen Wandern, Klettern und Bergsteigen ist das der perfekte
Schuh für mich!
Genau so gut gefällt mir mittlerweile der Lowa Predazzo GTX, der in die gleiche Kategorie gehört.
Neben der Weite der Leisten bestehen auch bei den Größen Unterschiede: Z.B. habe ich beim Hanwag Ferrata 10,5 UK, beim La Sportiva 46, beim Lowa und Salewa 10 UK, sonst oft 44-45 ... man muss also immer probieren, ggf. mehrere Paar zuschicken lassen und die nicht passenden zurücksenden ...
Mittelfeste Trekkingschuhe:
Als Trekkingschuh sehr gut bewährt hat sich auch der Lowa
Camino GTX. Den gibt es auch in Volleder-Ausstattung als Lowa
Camino LL. Auch bei Globetrotter
als GoreTexSchuh oder Lederschuh.
Leichte Wanderschuhe (Kat. 2-3) ...
... für Leute mit schmaleren Füßen finden sich diverse
Modelle bei Lowa.
Für breitere Füße findet man eher was bei Meindl. Hanwag und La
Sportiva - meist mit mittelbreiten Fußbetten - haben auch einige
Modelle. Vor allem La Sportiva sind aber eher Spezialisten für Kletterschuhe
und feste Bergstiefeln.
Bei Lowa heißen die leichten knöchelhohen Wanderschuhe z.B. Renegade (der sehr beliebt ist) oder Ledro, wobei mir persönlich letzterer besser gefällt. Modelle von Lowa im Einsatzbereich 1-2 wie Locarno, Innox, Levante oder Aerox würde ich für Bergwanderungen nicht empfehlen. Allein schon das Profil reicht für Schotterwege mit Gefälle kaum aus. Die sind eher was für das Flachland oder leichte Mittelgebirge.
Bei den leichten Wander- und Trekkingschuhen sollten sich Leute mit breiterem Fuß mal den Meindl Tonale ansehen. Durch seine Schnürung bis weit Richtung Fußspitze, aus dem Kletterbereich abgeschaut, hat man sehr guten Halt in diesem leichten Schuh. Das Modell Lowa Focus, das ähnlich gebaut war, scheint es nicht mehr zu geben. Aber auch der Lowa Arco GTX Mid passt in diese Kategorie.
Relativ neu sind sogenannte Zustiegsschuhe (Approach).
Das sind keine Wander- oder Bergschuhe, sondern stammen eher aus der Livestyle-Ecke.
Die Sohlen haben guten Halt auf Fels, aber sind i. d. R. viel zu dünn
für steinige Pfade. Ich habe auch welche (Salewa
Firetail), die sind auch sehr bequem - und sehen gut aus ;-) - jedoch
... wenn ich richtig in die Berge gehe, ist mir die Sohle zu dünn.
Achtung, Nachtrag: Aber jetzt habe ich welche gefunden mit einigermaßen
dicker Sohle. Die bieten sehr guten Halt, viel besser als die normalen
Wander-Halbschuhe. Ich nutze sie gern dort, wo ich keine knöchelhohen
Schuhe brauche und der Weg nicht extrem steinig ist: La Sportiva Explorer
(gibt´s bei Globetrotter).
Wanderschuhe für warme und heiße Gebiete wie Wüsten oder Mittelmeerraum:
Den alten grünen Meindl, den ich mal von 35 Jahren hatte, gibt es leider nicht mehr. Aber ich würde mal den Aku Pilgrim DS ausprobieren. Der ist besonders atmungsaktiv, leicht und trotzdem stabil.
Gummistiefel
Kein Witz: auch Gummistiefel sind in bestimmten Gebieten gut zum
Wandern geeignet. Besonders in den feuchten Sümpfen und Mooren Skandinaviens
sind sie sehr beliebt. Man kann ruhig mal etwas einsinken, und wenn die
Stiefel innen naß werden, trocknen sie sehr schnell wieder. Wichtig
ist eine sehr gute Qualität und viel Platz für dicke Wollsocken.
Gute Marken sind Aigle, Hunter (Gummistiefel
mit hohem Schaft) oder Tretorn
(Wander-Gummistiefel). Man bekommt die Gummistiefel in Deutschland
am besten im Jagd- und Angelgeschäft, im Internet oder direkt in
Skandinavien.
Sandalen Ein Wort zu Teva Sandalen: Ich weiß, dass es viele Fans dieser Fußbekleidung gibt. Trotzdem ersetzen sie keinen Bergschuh! Der Halt für den Fuß ist gering, auf Geröll kommt man schnell ins Schleudern, und man geht das Risiko ein, sich die Füsse zu verletzen! Ich habe schon mal einen 15 cm langen Kaktusstachel aus der Sohle einer Tevasandale herausoperiert. Der Stachel hatte sich von vorn in die Sohlenspitze gebohrt. Einen Zentimeter höher, und die Tour wäre für die Sandalistin zu Ende gewesen! Die Teva-Sandale ist allerdings gut geeignet, um Flüsse zu durchqueren oder als Hütten- oder Zweitschuh (wenn man nicht auf jedes Gramm achten muss).
Eine gute Alternative zu Sandalen sind spezielle ...
Schuhe für Canyoning, Wasserwanderungen & Flussdurchquerungen
mittlerweile gibt es mehrere Hersteller, die luftige Plastikschuhe herstellen, die sog. Croqs. Diese sehen aus wie eine Mischung aus Holzschuh und Sandale (für den Garten gibt es ähnliche geschlossene Modelle). Da ganz aus Plastik, trocknen sie schnell wieder. Die sind vom Gewicht fast umschlagbar und können gut in der Hütte oder im Camp getragen werden. Aber schon für anspruchsvollere Flussdurchquerungen stoßen sie an ihre Grenzen.
Dafür stellen z.B. The North Face und Salomon
(mit dem Techamphibian) spezielle "Wasserschuhe", d.h. Schuhe
mit offenem Gewebe für´s laufen im Wasser her, die wie Turnschuhe
aussehen. Diese trocknen aber doch nicht so schnell, wie man das erhoffen
könnte. Ich trage beide Modelle auch sonst sehr gern, weil sie sehr
luftig sind. Sehr gut finde ich auch die Merell
Waterpro Maipo. Natürlich sind diese stabileren Schuhe auch etwas schwerer als
z.B. Croqs.
Schuhe Einlaufen?
Neue Schuhe sollte man vor der Tour einlaufen. Das weiß eigentlich jeder. Einlaufen heißt jedoch nicht, daß man die Schuhe vorher mal beim Fernsehen 2 Stunden angehabt haben soll. Am besten man läuft schon einige Wochen vorher öfter mit den neuen Wanderschuhen herum, je mehr und je länger, desto besser. Nicht nur der Schuh paßt sich dann dem Fuß an, der Fuß gewöhnt sich auch nach und nach an die "neue Umgebung". Leute, die viel wandern und entsprechend öfter neue Schuhe kaufen können den neuen Schuh schon viele Monate vorher als Alltags-Schuh einlaufen, während die das alte Paar auf Wanderungen noch im Einsatz ist. Geben die alten auf, nimmt man die neueren zum Wandern, und ersetzt diese im Alltag möglichst bald durch ganz neue. Blasen aufgrund schlecht passender Schuhe gibt es dann nicht mehr.
ACHTUNG!
... in meinen Gruppen sind oft Leute mit Wanderschuhen, die neu aussehen,
aber schon 6-8 Jahre im Schrank gestanden haben. Da der Kleber
aber so oder so altert, fällt dann oft
einfach irgendwann die Sohle ab! Das sollte einem auf einer längeren
Tour besser nicht passieren. Schuhe, die älter sind als 6-7 Jahre
also besser in der näheren Umgebung auftragen! Zur Not hilft Panzerband
für den Heimweg (= Gaffa
Tape bzw. Tesa Extra
Power). Weitere Tipps dazu fand ich in einem Artikel der DAV-Panorama
05/2009: Pflegeversicherung für Schuhe. Dort empfiehlt Ralf Stefan
Beppler, die Schuhe 2 Wochen vor der Tour im Alltag zu tragen, um die
Haltbarkeit der Sohle zu testen, oder die Elastizität derselben mit
der Druckprobe festzustellen: bricht die Materialoberfläche, haben
sich die Weichmacher verflüchtigt ... und dann fällt bei Belastung
bald die Sohle ab.

Aus meinem E-Mail-Postfach
Nachbarsjung us Kölle: Moin :) Ich habe ca. 10 Jahre alte Trekkingschuhe aus Leder, die ich seit einigen Jahren nicht mehr gepflegt habe. Sie sind noch gut aber am unteren Teil der Lasche nicht mehr wasserdicht. Da die nächste Tour durch den Sarek ansteht, würde ich gerne wissen, ob ich sie wieder wasserdicht machen kann?
Andreas: Das größere Problem wird sein, dass der Kleber nicht mehr zuverlässig hält. Der kann nämlich nach 6-7 Jahren plötzlich aufgeben, und ohne Sohlen im Sarek zu stehen ... Wenn Du die Schuhe professionell neu besohlen lässt, am besten beim Hersteller, bist Du wieder auf der sicheren Seite. Schuhe wieder dicht zu bekommen, ist im Bereich der Lasche nicht einfach. Man könnte etwas Nahtdichter drauf pinseln. Eine andere Lösung wäre, Goretex-Socken zu besorgen und zwischen Schuh und Strümpfen zu tragen. Ich hoffe, das hilft!
Nachbarsjung us Kölle: Moin Andreas, An der Stelle erstmal vielen Dank für deine Antwort! Ich fand die Schuhe (Northface) immer super: stabil, toll eingelaufen, bequem und für Wildnis- Touren absolut prädestiniert. Es wäre so schade, wenn ich sie nicht mehr retten könnte. Die Sohle ist noch top, aber den Kleber kann ich natürlich äußerlich nicht beurteilen; und Du hast recht…im Sarek ohne Sohle… leider bietet North Face die Schuhe nicht mehr an und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich sie dort dennoch besohlen lassen kann. Ich werde das mit dem Nachdichter probieren. Oder denkst du, das wird nicht funktionieren und ich sollte mir vielleicht neue zulegen? Klingt ja nicht so vielversprechend …
Andreas: ... auf jeden Fall neu besohlen oder neue Schuhe! Mit 10 Jahre altem Kleber in der Wildnis laufen ist grob fahrlässig.
Schau mal hier: https://www.trekkingguide.de/ausruestung/schuhe-pflegen-reparieren.htm.
Da stehen unten Firmen, die Berg- und Kletterschuhe neu besohlen. Frag da mal, ob die auch NorthFace machen.
Nachbarsjung us Kölle: Ich habe in der Zwischenzeit mit Nortface, Sport-spezial (Christine) und dem netten Herrn von o-friction telefoniert. Beide waren sehr freundlich, Northface leider nicht so kooperativ. Ende vom Lied: Um auf Nummer sicher zu gehen, was Wasserdichtheit etc. angeht, habe ich mir und meiner Freundin (sie hat noch keine Schuhe), gegen meinen anfänglichen Willen, die Hanwag Tatra II gekauft.
Andreas: Eine gute Entscheidung! Hersteller
> Schuhhersteller findet man auf einer Extraseite
Wanderschuh-Händler
Bei Schuh-Keller kann man sich einen guten umfassenden Katalog der aktuellen Wanderschuhmodelle herunter laden.

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