Beim Wandern und Trekking begegnet man immer wieder typischen Vertretern der Tierwelt. In den Alpen sind das z.B. Murmeltiere und Steinböcke, in Kanada Bären, in Schweden Elche, in Peru Lamas, in Nepal Yaks, in Italien Schlangen, in Kenia Löwen, in Island Papageientaucher und in vielen Ländern Geier und Adler. Solche Tiere stelle ich hier nach und nach vor.
Natürlich ist es nicht immer ganz einfach, die Tiere zu sehen, die rechts und links des Weges leben. Das ist an entfernten Orten in der Welt nicht anders als in Deutschland. Oder wer sieht beim sonntäglichen Spaziergang im Wald schon dauernd Wildschweine oder Hirsche? Und trotzdem leben sie dort.
Um Tiere auf Trekkingtouren oder Wanderreisen zu sehen, muss man meist zu bestimmten Tageszeiten unterwegs sein. Viele Tiere sind nachts oder in der Dämmerung aktiv. Das ist aber nicht überall so. Manchmal lassen sich die entsprechenden Tiere auch tagsüber gut beobachten. Steinböcke zum Beispiel sind oft relativ entspannt, obwohl sie in den Alpen durch die Jagd fast ausgerottet worden sind. Heute gibt es aber wieder viele Steinböcke in diversen Regionen der Alpen.
Andere Tiere sind deutlich scheuer. Eine Sichtung ist oft nur möglich, wenn man Geduld mitbringt, und sich ruhig und unauffällig verhält.
Und dann gibt es wieder Gebiete, wo wilde Tiere in riesigen Mengen auftreten und trotz intensivem Safaritourismus gut zu beobachten sind. Besonders Ostafrika ist eine Region, in der man unglaublich viele Tiere in der freien Wildbahn erleben kann. Ich konnte mir vor der ersten Safari nicht vorstellen, dass es auf der Erde (noch) so etwas gibt.
Auf fremden Seiten
Zu diesen Tieren habe ich noch keine eigenen Seiten verfasst, dafür gibt es Links zu guten Seiten:
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