Mongolei
Wandern

Wandern, Trekking und Reisen zwischen Altai und Gobi.

Sanddünen

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Allgemeines & Spezielles

Die Mongolei ist ein ungeheuer vielseitiges Reiseland. Neben dem Altai gibt es noch mehrere andere Gebirge, in denen die Höhen um die 4000 m liegen. Weite Ebenen liegen auf ca. 1000 m oder höher. Sie prägen das Bild, das die meisten Reisenden von der Mongolei haben. Hier leben die Hirtennomaden in Jurten und ziehen mit ihren Herden von Weideland zu Weideland. In der Mongolei liegen angeblich die nördlichsten Wüsten und der südlichste Permafrostboden der Nordhalbkugel.

Außerdem nennt sich die Mongolei zu Recht "Land des Himmels" oder "Land der Winde". Im Landschaftsbild der weiten Hochebenen nimmt der Himmel mehr Raum ein, als anderswo. Und windig ist es auch fast immer.

Ulaan Baatar liegt etwa auf dem Breitengrad von Stuttgart (allerdings auf 1350 m über Meereshöhe), die Gobi liegt auf der Breite der Toskana (allerdings vielfach um 2000 m Höhe). Anders als in Westeuropa ist das Klima sehr kontinental mit entsprechenden Extremen.

Baktrische Kamele

80 % der Mongolei sind extensiv genutzte Weideflächen, 10 % Wüste und nur 1 % dient dem Ackerbau. Es gibt große Sanddünen-Landschaften, nicht nur in der Gobi. Letztere ist übrigens in weiten Teilen keine Wüste, sondern eher eine Trockensteppe. Es gibt viele Wasserprobleme, vor allem auch, weil der Goldbergbau viel Wasser verbraucht.

Die Gobi gehört zum größten Teil zu China, aber der mongolische Anteil ist schon so groß wie Deutschland, Österreich und die Schweiz zusammen. Es handelt sich um eine große, abflusslose Senke, die aus dem Thetismeer entstanden ist.

Insgesamt ist die Fläche der Mongolei größer als Deutschland, Frankreich, Italien und England zusammen - etwa 4 x so groß wie Deutschland. Hier leben aber nur 3,3 Mio. Einwohner, und fast die Hälfte davon in der Hauptstadt. Mit 2 Ew./qkm gilt die Mongolei in vielen Quellen als das am dünnsten besiedelte Land der Erde. Das stimmt aber nicht. In Grönland z.B. leben nur 0,15 Ew./qkm. In der Gobi leben allerdings noch weniger, nämlich nur 0,4 Ew./qkm, in Deutschland sind es 226.

Vulkane haben spektakuläre Felsformationen geprägt. Gleichzeitig wirken die vielen Seen und Flüsse in dieser Landschaft besonders beeindruckend. Von Ost nach West ist die Mongolei 2400 km lang, von Norden nach Süden 1200 km. Im ganzen Land gibt es nur ca. 1000 km Asfaltstraße, und die ist holprig und voller Schlaglöcher.

Sogar Wälder gibt es ... aber zugegebenermaßen nehmen sie nur einen kleinen Teil der Landesfläche ein.

Die Entfernungen sind für den Reisenden in der Mongolei groß. Da die Pisten oft schlecht sind, braucht man für 100 km oft 3-4 Stunden. Man sollte sich also für die Reise nicht zu viel vornehmen.

Der Anspruch, die Mongolei komplett auf einer Reise kennen zu lernen, ist reichlich hoch gehängt. Den wer kann sich dazu - wie Marco Polo - schon mehrere Monate Zeit nehmen.

Der Reisende sollte sich also vorher genau überlegen, was er in der Mongolei sehen oder erleben will. Für die Leser dieser Webseiten wird das vermutlich zumindest teilweise etwas mit Wandern und Trekking zu tun haben.

Da individuelle Trekkingtouren zwar möglich, aber recht schwer zu organisieren sind, nutzen die meisten die Angebote von örtlichen Agenturen oder spezialisierten europäischen Wander-Reiseveranstaltern.

Viele der Angebote bieten Trekkingtouren oder Rundreisen mit Wanderungen im Süden oder im Westen der Mongolei an. Aber auch Reisende mit wenig Zeit, die in der Nähe von Ulan Bator bleiben wollen, finden dort tolle Landschaften mit guten Wandermöglichkeiten.

Wanden & Trekking. Tipps

In den Ger-Camps gibt es meist Tee in Form von heißem Wasser und Teebeuteln. Gleichzeitig sind die Tassen oft recht klein. Daher nehme ich immer eine eigene Tasse bzw. einen Thermobecher mit.

Die Badehose wird man kaum mal irgendwo brauchen, es sei denn, um mal in einen Fluss zu tauchen.

Im Sommer kann man seine Daunenjacke und seinen Daunenschlafsack getrost zu hause lassen. In den Ger-Camps gibt es ausreichend Decken.

Übrigens: Auch, wenn man sonst kein Fernglas mit schleppt ... in der Mongolei lohnt sich das! Die Blicke schweifen weit und es gibt viele Tiere zu sehen!

Reise-Highlights

Wanden & Trekking. Natur

Wanden & Trekking. Orkhon Tal mit Orkhon Wasserfall

Die landschaftlich sehr schöne Gegend liegt südwestlich von Ulan Bator, im Nordwesten des Övörkhangai-Aimag. Spektakuläre Lavadecken prägen große Teile des Orchontals in der Nähe des Orchon-Wasserfalls, der aber nicht durch den Orchon selbst, sondern durch einen Nebenfluss gebildet wird. Hier stürzt das Wasser über eine Basaltklippe in eine malerische Schlucht.

Im Hochsommer ist das Vergnügen etwas getrübt, weil dann hier eine Seilrutsche installiert wird und Schlauchboote auf dem See am Fuß des Falls schwimmen - zum Vergnügen der einheimischen Touristen.

In der Umgebung sind tolle Wanderungen möglich.

Schneegeier

Wanden & Trekking. Vulkane und Landschaften im Nationalpark Khorgo Terkhiin Tsagaan nuur

Die spektakulären Formen der erloschenen Vulkane sind im Nationalpark Khorgo Terkhiin Tsagaan nuur am besten zu sehen. Er liegt westlich von Ulan Bator im Arkhangai-Aimag, nordwestlich des Khangai Gebirges. Wanderer kommen hier voll auf ihre Kosten. Auch der im Nationalpark gelegene See Terkhiin Tsagaan lohnt den Besuch! Besonders das Nordufer lädt zum Baden ein.

Wanden & Trekking. Khövsgöl mit Khövsgöl See

Die Region mit dem riesigen See liegt im Norden des Landes, nordwestlich der Hauptstadt, und ragt wie eine Halbinsel nach Russland hinein.

Wanden & Trekking. Otgon Tenger Berg

Der heilige Berg (4021 m) liegt im Westen im Zavkhan-Aimag. Seine Umgebung ist streng geschützt und die Besteigung ist heute untersagt. Der Berg heißt auch Ochirvaan, das entspricht dem Schutzgott Vajrapani, der seit 1779 der Schutzgott der Mongolen ist.

Wanden & Trekking. Türgen uul Gebirge

Der Türgen (3965 m) und sein Nachbargipfel der Kharkhiraa (4037 m) liegen im Nordwesten der Mongolei im seenreichen Uvs-Aimag, und auch dort weit im Westen. Die Gegend ist bei Bergsteigern sehr beliebt. Die Besteigungen starten meist am See Khökh nuur in der Nähe des Ortes Kharkhiraa. Auf der Trekkingtour gelangt man in eine Hochgebirgswelt, in der es auch im Sommer empfindlich kalt werden und schneien kann. Faszinierende Felsformationen und alpine Blumenteppiche entschädigen für die Anstrengungen.

Wanden & Trekking. Altai Tavan Bogd Nationalpark mit Bergmassiv Tavan Bogd uul

Der Nationalpark liegt im äußersten Westen der Mongolei im Bayan-Ölgii-Aimag an der chinseischen und nahe der russischen Grenze. Hier trifft man auf die Bilderbuchlandschaft des Mongolischen Altai. Das Bergmassiv Tavan Bogd uul mit seinen schneebedeckten Gipfeln und gletschergeprägten Landschaften bildet den landschaftlichen Höhepunkt des Parks. der längste Gletscher, der Potanin-Gletscher, ist fast 20 km lang (2018). Der höchste Gipfel, der Khuiten uul, misst 4374 m.

Bergtouren und Besteigungen organisiert der Mongolische Altai Club. Aber auch für Wanderungen und Trekkingtouren ist das Gebiet hervorragend geeignet.

Sanddünen in Innerasien

Wanden & Trekking. Gurvan-Saikhan-Gebirge mit der Geierschlucht

Die Berge ("Die drei Schönen") sind 2500 - 2800 m hoch und erheben sich mächtig aus der ebenen Steppe. Die drei Gebirgsstöcke werden auch die Drei Schönen genannt. Hier kann man viele Wanderungen und Bergbesteigungen unternehmen. Wildschafe, Wildziegen und viele Greifvögel leben hier. Auf jeden Fall lohnt die Wanderung in die enge Geierschlucht, die im östlichen Gebirgsteil liegt.

Die ganze Gegend befindet sich im Ömnögov-Aimag im äußersten Süden der Mongolei.

Wanden & Trekking. Khongoryn Els Dünenlandschaft

150 km westlich des Gurvan-Saikhan-Gebirges liegt eine weite, aus bis zu 200 m hohen Dünen bestehende Landschaft. Dahinter erhebt sich das Ikh-Sevrei-Gebirge. Am Fuße der Dünen fließt der kleine lebensspendende Fluss Khongor.

Die Dünen liegen im Ömnögov-Aimag im äußersten Süden der Mongolei.

Wanden & Trekking. Saurier-Fossilien und Flaming Cliffs

Die Südgobi im Ömnögov-Aimag im äußersten Süden der Mongolei ist nicht nur eine abwechslungsreiche Landschaft, sondern auch reich an Fossilien. Hier wurden viele Saurierskelette gefunden. Landschaftlich stechen hier die Flaming Cliffs (Rote Klippen, Ulaan ereg) hervor, die sich besonders in der Abendsonne leuchtend rot färben.

Wanden & Trekking. Tsagaan Suvarga - Weiße Stupa

Tsagaan Suvarga, auch bekannt als "Weiße Stupas", ist eine geologische Formation in der Südgobi-Region. Es handelt sich um kalkhaltige Felsformationen und Klippen, die eine einzigartige Landschaft bilden.

Die Formationen von Tsagaan Suvarga bestehen aus sedimentären Gesteinen, insbesondere aus Kalkstein und Sandstein. Die auffälligen Schichten und Farben in den Felswänden sind das Ergebnis unterschiedlicher Ablagerungsbedingungen im Laufe der Zeit.

Wind und Wasser haben im Laufe der Jahrtausende die weicheren Gesteinsschichten erodiert, wodurch die charakteristischen Stupas oder Türme entstanden sind. Diese Türme wurden vor der Erosion geschützt durch Schichten aus härterem Material wie Felsplatten, das widerstandsfähiger gegen Erosion ist, als seine Umgebung.

Jurten

Wanden & Trekking. Kultur

Wanden & Trekking. Kloster Erdene Zuu und alte Hauptstadt Karakorum

Die Anlagen liegen südwestlich von Ulan Bator, im Norden des Övörkhangai-Aimag.

Es handelt sich Erdene Zuu um eine Kloster-Festung mit mächtigen Mauern. Dieses Kloster wurde als erstes buddhistisches Kloster in der Mongolei errichtet und war lange Zeit religiöses Zentrum des Landes.

1938 wurde das Kloster zu großen Teilen zerstört und die meisten Lamas erschossen. 1965 wurde das Kloster als Museum wieder eröffnet. 1990 zogen in einen Teil der Anlage auch wieder Mönche ein.

Die alte Hauptstadt der Mongolen Karakorum liegt wie das Kloster in der Nähe des Ortes Kharkhorin. Sie wurde schon nach 140 Jahren von den Chinesen zerstört. Erste Gründungen gehen auf Dschingis Khan zurück. Sein Sohn Ögödei ließ 1235 das unbefestigte Lager mit einer Mauer umgeben.

Das große Reich der Mongolen machte es möglich, dass die Händler und Kaufleute von Europa bis nach China ohne lästige Grenzen und in relativer Sicherheit reisen und ihre Waren anbieten konnten. Karakorum blühte so schnell zu einer wirklichen Metropole auf.

Kublai Khan verlegte nach der Eroberung Nordchinas die Hauptstadt ins heutige Peking (Bejing), und nach der Vetreibung der Mongolen aus China zerstörten die chinesischen Truppen 1380 die alte Hauptstadt Karakorum.

im Kloster

Wanden & Trekking. Kloster Tovkhön

Das Kloster besticht vor allem durch seine malerische Lage in den Bergen und die prächtige Renovierung. Es liegt im Nordwesten des Övörkhangai-Aimag, nicht weit vom Orkhon-Wasserfall.

Wanden & Trekking. Kloster Amerbayasgalant

Das drittwichtigste Kloster der Mongolen liegt abgeschieden in einer schönen Berglandschaft nördlich von Ulan Bator im Selenge-Aimag. Die Architektur zeigt chinesischen Einfluss und die Dekorationen sind berühmt und reichhaltig. Seit 1975 wird die Anlage nach und nach restauriert.

Wanden & Trekking. Khamariin khiid / Shambala-Komplex

Das Kloster liegt südöstlich der Hauptstadt, mitten im Dornogov-Aimag in der Nähe von Sainshand.

Wanden & Trekking. Hirsch- und Menschensteine

Die merkwürdigen Steinsetzungen mit Hirschmotiven findet man an vielen Orten in der Mongolei. Sie stammen aus der frühesten skythischen Zeit vor 3000 Jahren und sind oft Grabsteine von berühmten Persönlichkeiten. Viele Geheimnisse haben die Steine aber noch nicht preisgegeben.

Tafelgräber und Steine mit menschlichen Motiven sind wesentlich jünger und stammen oft aus der Zeit um 300 v.Chr. - 100 n.Chr., also aus der Zeit der Hunnen. Andere stammen aus dem 6. - 9. Jh. n.Chr., aus der Zeit der türkischen und uigurischen Reiche.

Granitfelsen Mongolei

Wanden & Trekking. Dadal und der Geburtsort Dschingis Khans

Die Gegend um Dadal liegt östlich von Ulan Bator im Khentii-Aimag und gilt als Urheimat der Mongolen. 100 km nordöstlich von Binder liegt hier eine traumhafte Gegend aus Bergen, Wäldern, Flüssen und Seen. In diesem Gebiet leben Khalka-Mongolen und Burjaten, der Einfluss des nahen Sibirien ist an den Holzhäusern erkennbar. Hier soll Dschingis Khan geboren sein.

Wanden & Trekking. Kloster Gandan

Das Kloster Gandan ist das wichtigste und größte Kloster von Ulan Bator und der ganzen Mongolei. Bis Anfang der 90er Jahre war Gandan das einzige noch funktionierende Kloster in der sozialistischen Mongolei.

Wanden & Trekking. Bogd Khan Museum

Das Museum liegt in Ulan Bator. Hier gibt es mehrere Tempel, einen Triumphbogen sowie den Winterpalast - ein Holzhaus. Das Museum ist der höchsten Reinkarnation der Mongolei gewidmet, die seit 1912 auch die politische Macht übernommen hatte (wie der Dalai Lama in Tibet).

Empfohlene Reiseregionen

Wanden & Trekking. Von Ulan Bator nach Süden

Spektakuläre Natur und Zeugnisse von Geschichte und Religion sind hier zu finden: Die Gobi, die Sanddünen Khongoriin Els, der Gobi Altai, Reitersteppen, Lärchenwälder, Pferde, Kamele, die ehemalige Hauptstadt Karakorum, das Kloster Ongiin, Saurier-Fossilien, Saxaul-Wälder, Bayangobi, die Khogno-Khan-Berge, die Orkhon-Region, die Flaming Cliffs (Bayanzag), der Gurvan Saikhan-Nationalpark, die Geierschlucht, der Tsagaan Survaga-Canyon uvm.

Ulan Bator

Wanden & Trekking. Der Westen

Freie weite Naturlandschaften liegen im abgelegenen Westen: Nomadensteppe, die höchsten Bergmassive und schneebedeckte Gipfel, die großen Seen und die Sanddünenmeere formen spektakuläre, einsame Landschaften an der Grenze zu Russland oder China.

Wanden & Trekking. Um Ulan Bator

Die Region um die Hauptstadt ist auch schon sehr interessant. Da ist der Selenge-Aimag mit dem Kloster Amerbayasgalant im Norden, der Khentii-Aimag als Urheimat der Mongolen im Osten oder die Region Ulan Bator selbst. Das Khentii-Gebirge direkt nordöstlich der Hauptstadt lädt zu Wanderungen ein, und Kultur wird in Ulan Bator eh genug geboten - von Buddhismus über Sozialismus bis Neuzeit.

Wanden & Trekking. Reisevorschlag

Fährt man das erste Mal in die Mongolei, fällt am schwersten die Überlegung, in welche Region man fahren soll. Ulan Bator steht eigentlich schon automatisch auf dem Programm, weil die meisten Reisenden dort per Flugzeug ankommen. Aber dann wird es unübersichtlich.

Man könnte sich ja mal ein paar grundsätzliche Fragen stellen:

  • Will ich vor allem wilde Natur, oder möchte ich auch von der Kultur und Geschichte etwas mehr mitbekommen?
  • Will ich noch den zeitlichen und finanziellen Aufwand für einen Inlandsflug investieren?
  • Will ich möglichst wenig im Land fahren, oder kann ich die fantastischen Landschaften der Mongolei auch beim Durchfahren genießen?
  • Will ich eher besichtigen, oder will ich vielleicht auch viel wandern?

Wanden & Trekking. Der Genießer

Wer wenig fahren will, keinen Inlandsflug braucht und Natur und Kultur gleichermaßen erleben will, der ist in der näheren Umgebung von Ulan Bator auch schon ganz gut aufgehoben. Damit meine ich den Selenge-Aimag mit dem Kloster Amerbayasgalant, den Khentii-Aimag als Urheimat der Mongolen und die Region um Ulan Bator. Auch für Reisende mit kurzem Urlaub ist das eine Empfehlung, weil nicht so viel Zeit für die Überwindung längerer Strecken aufgewendet werden muss.

Mongolei

Wanden & Trekking. Der Naturbursche

Liebhaber der wildesten, abgelegensten und unberührtesten Landschaften sollten vielleicht in einen Inlandsflug investieren und sich in den entlegenen Westen aufmachen. Dort liegen die spektakulärsten Gebirgslandschaften und die meisten großen Seen der Mongolei. Allerdings versäumt man dann vieles, was die Mongolei als Ganzes ausmacht, wie die Gobi als ganz eigene Landschaft oder die Klöster und die alte Hauptstadt Karakorum.

Wanden & Trekking. Der Kultur- und Landschaftsliebhaber

Wer viele verschiedene typische Landschaften der Mongolei sehen will und sich auch für die mongolische Geschichte und Kultur interessiert, der bricht am besten auf vier Rädern Richtung Süden auf. Zwischen Ulan Bator und dem äußersten Südzipfel der Mongolei liegen landschaftliche und kulturelle Leckerbissen wie an einer Perlenkette aufgereiht. Allerdings muss man sich - je nach Programm - auf über 2000 km im Auto einstellen.

Wanden & Trekking. Vorschläge

Für alle drei Reisetypen hat der Veranstalter Wikinger Reisen jeweils eine Tour im Programm.

Der Genießer bekommt mit der Reise "Naturschauspiele im Reich des Khan" (Reisenr. 3206) eine zweiwöchige Tour mit vergleichsweise wenig Fahrerei (1200 km) und leichten Wanderungen.

Dem Naturburschen wird die Reise "Auf Nomadenpfaden durch das Land des Dschingis Khan" (Nr. 3207T, 15 Tage) am besten gefallen, die auch einen Trekking-Teil enthält.

Für den Kultur- und Landschaftsliebhaber passt die 18tägige Reise "Unterwegs im Land des blauen Himmels" mit der Reisenummer 3208. Hier erkundet die Gruppe die abwechslungsreichen Kultur- und Naturlandschaften zwischen Ulan Bator und dem Gobi Altai im Süden. 10 Wanderungen stehen hier auf dem Reiseplan. Diese Tour habe ich zwei mal geführt und die Strecke aufgezeichnet (ohne die Anfahrten zu den Wanderungen): Karte Rundreise Mongolei.

Wikinger ReisenEine Fahrrad-Reise hat Wikinger auch im Programm.

Über diese Schaltfläche kommst Du auf die Wikinger-Seiten ->

Tipp: Unten stellt ein > Film die Reise 3208 vor.

Wandern

Die Mongolei ist auch ein Wanderland. Trotz der Weite des Landes ist das Wandern an vielen Stellen attraktiv, nicht nur in den Gebirgen. Markierte Routen oder ein Wanderwegenetz gibt es allerdings nicht. Oft gibt es noch nicht einmal Pfade, man wandert einfach drauf los. Da das Gelände meist sanft geschwungen ist, braucht man keine unüberwindlichen Felswände etc. fürchten.

Hilfreich ist ein GPS-Gerät, damit man nach einer improvisierten Wanderung leicht wieder zu seinem Camp zurück findet. Meist kann man aber sowieso weit schauen.

Von Gewittern abgesehen gibt es nur wenige spontane Wetterumschwünge.

Die Camps der Hirten werden von Hunden bewacht. Deshalb sollte man da einen Bogen drum machen!

Literatur, Führer, Karten, Filme, Musik ...

Wanden & Trekking. Wanderführer

Mongolei: Wanderungen, Trekkingtouren, Mehrtagestouren, Bergtouren. Autor Jens Geu.

Wanden & Trekking. Karten

Reise Know-How Landkarte Mongolei (1:1.600.000)

Mongolei

Wanden & Trekking. Reiseführer

Trescher Reiseführer Mongolei: Der Reiseführer über die Mongolei bietet eine gelungene Mischung aus Hintergrundinformationen und Beschreibung der Regionen. Die Hintergrundinformationen im ersten Teil des Buches sind sehr ansprechend geschrieben und entsprechend gut zu lesen. Das Autorenteam vermeidet, zu viele Details wie Zahlen und Daten aufzulisten. So bekommt der Leser schnell einen Überblick. Für konkretere Informationen, wie z.B. Jahreszahlen oder genaue Abläufe von geschichtlichen Ereignissen, kann man dann ja bei Interesse individuell weiter recherchieren.

Nach der Lektüre des allgemeinen Teils fühlt sich der Leser gut informiert über das Reiseland Mongolei. Im zweiten Teil erfolgt - nach Bezirken sortiert - die Vorstellung der konkreten Reisegebiete. Die Zielgebiete sind nach Aimags sortiert, das sind die Provinzen der Mongolei. Über eine Karte auf dem hinteren Buchdeckel verortet man schnell den entsprechenden Aimag, um den es im Text gerade geht. Auch die zweigeteilte Übersichtskarte - eine Hälfte im vorderen, die andere Hälfte im hinteren Buchdeckel - ist sehr hilfreich. Durch die Darstellung von Ebenen und Gebirgen sowie der wichtigsten Landschaftsteile kann sich der Reisende in spe ein gutes Bild von der Geomorphologie des Landes machen.

Neben allgemeine Informationen, Charakterisierung der Landschaften und Vorstellung der konkreten Sehenswürdigkeiten sind im regionalen Teil die Orte beschrieben mit der entsprechende Infrastruktur. Das heißt z.b. Adressen von Touristinformationen, Zug- und Busverbindungen, Übernachtungs- und Einkehrmöglichkeiten. Immer wieder findet der Leser im Buch auch einzelne Essays, die bestimmte Themen der Mongolei etwas genauer betrachten.

Schöne Fotos runden den Reiseführer ab, motivieren zum Lesen und vermitteln einen guten Eindruck von dem, was den Reisenden in der Mongolei erwartet. Das Buch ist kein Wanderführer. Einzelne Wanderungen werden jedoch trotzdem erwähnt.

Reise Know-How Mongolei: Reiseführer für individuelle Reisen. Der Text klingt manchmal erwas negativ, aber es gibt viele gute Infos.

Lonely Planet Mongolia

Diese und weitere Bücher über die Mongolei bei Amazon.

Wanden & Trekking. Hintergrund-Wissen Mongolei

C. H. Beck Wissen: Die Mongolen

Beck´sche Reihe: Länderkunde Mongolei (A. Schenk)

Biographie Dschingis Khan, rororo

Galsan Tschinag "Die 9 Träume des Dschingis Khan": Kurz vor seinem Tod erinnert sich der große Mongolenherrscher an sein Leben.

Galsan Tschinag "Der blaue Himmel"

Galsan Tschinag "Die Karawane"

Das Arbeiten mit einem Sprachführer Mongolisch ist vor Ort i.d.R. problematisch, weil das Verständnis des Gegenüber oft an der schwierigen Aussprache scheitert.

Wanden & Trekking. Roman, Krimi

Es gibt von einem französischen Autor eine dreiteilige Krimireihe, die in der Mongolei spielt. Etwas brutal, aber sehr spannend und auch informativ. Es spielt in der heutigen Zeit: Ian Manook - Der Mongole (Das Grab in der Steppe, Kälter als der Tod, Tod eines Nomaden).

Pferde

Wanden & Trekking. Filme

Auch mit Filmen kann man sich gut auf eine Reise in die Mongolei vorbereiten. Und über die Mongolei gibt es vergleichsweise viele und gute Filme.

Wanden & Trekking. Reisethemen:

Mongolei Urlaubs-Reise-Führer

Film von einem Reiseleiter über eine Wikinger-Reise in die Mongolei (YouTube)

Bericht einer privaten Reise im Mietwagen (4wheel). Für Norddeutsche nicht immer ganz leicht zu verstehen.

Länder, Menschen, Abenteuer - Mongolei: Verschiedene Themen

Reisen in ferne Welten - Mongolei: Verschiedene Themen

Mit der transmongolischen Eisenbahn durch das Land des blauen Himmels

Wanden & Trekking. Reportagen:

Mongolei: Nomaden in Zeiten des Klimawandels

Mongolei: Vom Segen und Fluch der Kohle (von Arte)

Hätte die Mongolei das nächste Dubai werden können? Sehr interessanter Überblick über Fluch nd Segen der Bodenschätze in Verbindung mit der politischen Kultur des Landes.

Schamanen in der Mongolei: Der Film geht thematisch weit über den Schamanismus hinaus und zeichnet ein Gesellschaftsbild der Mongolei, das auf der animistischen Tradition beruht. Sehr interessant!

Wanden & Trekking. Spielfilme:

Das Lied von den zwei Pferden

Die Höhle des gelben Hundes

Die Geschichte vom weinenden Kamel

Wanden & Trekking. Musik

The HU ist eine berühmte mongolische Band, die traditionelle Instrumente und den typischen mongolischen Kehlkopfgesang mit moderner Rockmusik verbindet. Probehören kann man die > hier

Ulan Bator / Ulaan Baatar

Ulan Bator (früher Urga) ist eine Stadt mit 1,5 Mio. Einwohnern, liegt auf 1350 m und wirkt auf den ersten Blick nicht sonderlich einladend. Hier wohnt Es gibt außerhalb der Tempel kaum "schöne" Plätze, wo man mal verweilen möchte. Auch Gartencafés á la Leh oder Kathmandu sind Fehlanzeige. Trotzdem kann man in der Stadt ein paar interessante Sachen erleben.

Im Sommer ist Ulaan Baatar relativ leer, weil in den Ferien viele Mongolen zu ihren Verwandten aufs Land fahren. Im Winter liegt Ulan Bator oft unter einer Dunstglocke.

Bis ins 18. Jahrhundert war Urga ein religiöses und politisches Zentrum, aber in einer nomadischen Bevölkerung mit kaum dauerhaft hier lebenden Einwohnern. Einige Klöster sind weitgehend erhalten, die meisten Gebäude stammen aber aus der sowjetischen Zeit. Heute lebt fast die Hälfte der Mongolen in der Hauptstadt.

Nach der Wende verschärfte sich die Schere zwischen Arm und Reich. Viele sind nach der Wende mit ihrer neuen Selbständigkeit gescheitert. Die Unterstützung durch die kommunistischen Bruderstaaten viel weg. So gibt es viele Arme und Obdachlose und auch obdachlose Straßenkinder, die vor Armut und Misshandlung in ihren Familien geflohen sind.

In der Umgebung von Ulan Bator liegt der Bogd-Khan-Uul-Nationalpark, der Fluss Tuul fließt an der Stadt vorbei.

Mongolei

Wanden & Trekking. Don´t miss it

Suchbaatar-Platz / Suchbaatar-Talbai:

Der riesige leere Platz diente für Paraden und Aufmärsche. Hier liegen auch das Parlament, die Oper, die Hauptpost und andere zentrale Einrichtungen.

Das große Reiterstandbild zeigt Suchbaatar, den Kriegsminister der ersten kommunistischen Regierung. Er gilt als Befreier der Mongolen von der Schreckensherrschaft des Barons von Ungern-Sternberg. 1923 starb er plötzlich, vermutlich vergiftet, weil er die Linie der Parteifalken nicht mittragen wollte. Bis auf einen (späteren Präsidenten und Marionette Stalins) wurden alle Gründungsmitglieder der Mongolischen Revolutionären Volkspartei (MRVP) von russlandtreuen Genossen ermordet. Das Mausoleum Suchbaatars auf dem Platz ist seit der Wende leer.

Gandan Kloster:

Das buddhistische Hauptkloster in der Mongolei.

Winterpalast des Bogd Khan:

Der Bogd Khan war in der Reihe der Inkarnationen der achte Jebtsundamba Khuthuktu, der höchste Lama (der Gelugpa) in der Mongolei.

Der Bogd Khan, geboren etwa 1870, stammt aus Lhasa und wuchs im Potala auf. Bald darauf kam er nach Urga (heute Ulan Bator). Hier wurde er zum höchsten Lama.

Nach dem Zusammenbruch der Qing-Dynastie wurde er 1911 auch zum politischen Oberhaupt der nun unabhängigen Äußeren Mongolei - vergleichbar mit der Rolle des Dalai Lama in Tibet.

1919 wurde der Bogd Khan durch chinesische Eroberer abgesetzt.

Roman von Ungern-Sternberg konnte 1921 Teile der Mongolei erobern und den Bogd Khan als seine Marionette wieder einsetzen.

Nach der Revolution wurde der Bogd Khan von der Mongolischen Revolutionären Volkspartei geduldet und blieb mit stark eingeschränkten Rechten bis zu seinem Tod 1924 offiziell im Amt. 1929 verbot die Regierung die Suche nach einem neunten Jebtsundamba Khuthuktu.

Der Bogd Khan war, anders als der Dalai Lama, verheiratet. Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete er erneut. Seine Witwe wurde während der stalinistischen Säuberungen 1938 mit ihren Angehörigen getötet.

Tibetische Lamas identifizierten später eine Reinkarnation des Jebtsundamba Khutukhtu. Nach der Wende 1990 wurde dieser offiziell vom Dalai Lama als neunter Jebtsundamba Khutukhtu und geistliches Oberhaupt der mongolischen Buddhisten bestätigt.

Dschojdschiyn Lamyn Museum & Kloster:

Alte Tempelanlage und ehemaliger Sitz des Staatsorakels

Museum der Opfer:

Diese engagierte Ausstellung befasst sich mit den Opfern der kommunistischen Herrschaft. An sonsten ist die Auseinandersetzung mit der teils brutalen Geschichte der Sowietzeit aber eher selten.

Naturhistorisches Museum:

Saurier-Skelette, Relief des Landes. Leider z.Zt. (2018) wegen Baumängeln schon länger geschlossen.

National-Historisches Museum

Schwarzmarkt:

Der Markt ist schon lange legalisiert und ist der größte Markt der Mongolei für Gebrauchsgegenstände. Interessant zwar, aber etwas raue Atmosphäre, viele Taschendiebe, auch mit Rasierklingen.

Tumen Ekh ...

... ist ein mongolisches Folkloretheater im Zentrum von Ulaan Baatar. Es gibt hier beeindruckende Vorstellungen, die nicht mit dem touristischen Folklorespektakel in anderen Reisegebieten vergleichbar sind. Die Vorstellungen dauern etwa 45 min. Mehr - auch auf Englisch - unter tumen-ekh.mn.

Tumen Ekh

Zaisan-Hügel:

Tolle Ausblicke über die ganze Stadt.

Zentralmuseum:

Hier geht es um Dinosaurier und fossilien. Eher was für Liebhaber dieser Themen.

Wanden & Trekking. Internet

Diverse Internetcafés liegen an der Peace Avenue und an der Straße zwischen Hauptkaufhaus und Staatszirkus.

Wanden & Trekking. Essen & Trinken

The Bull: Hotpot-Resteurant im Bluemon-Cemter. Jeder hat am Platz eine eigene Kochplatte mit Suppentopf und kann allerlei Köstlichkeiten da drin kochen. Erinnert an Fondue mit Brühe.

Veranda: Westlich neben dem Tschoidschin Tempel.

Es machen immer mehr Kneipen und Musik-Clubs auf. Viele Biere sind nach deutschen Rezepten gebraut.

MB-Pub, MB Beer+: Knapp nördlich vom Hotel Bayangol, Richtung Suchbatar Platz auf der linken Seite. Bierkneipe, hier kann man auch Tische zusammenstellen.

Uulz Bar: Vom Bayangol aus kurz vor dem Suchbatar Platz auf der rechten Seite. Mit Terrasse.

Grand Khan Irish Pub: Neben dem Dramatheater. Sehr beliebt bei Einheimischen und Ausländern. Mit Terrasse.

Das Brau Haus liegt etwas weiter westlich an der Soul Strasse.

Wanden & Trekking. Probleme

Durch die wirtschaftlichen Probleme auf dem Land, wo viele Hirten durch Überweidung, Trockenheit und Kältewellen ihre Herden verloren haben, kommen immer mehr Mongolen vom Land in die Stadt. Mittlerweile ist die Zuwanderung quasi verboten, aber nicht unterbunden. Daher leben viele Mongolen schwarz in Ulan Bator. Das bedeutet, sie haben Probleme bei der Arbeitssuche, Krankenversorgung und ihre Kinder können sie nicht zur Schule schicken, da sie nicht gemeldet sind. Sozialleistungen gibt es für diese Menschen auch nicht. Viele ehemalige stolze Hirten schlagen sich mit Hilfsjobs auf dem Bau oder mit Müllsammeln für Recyclingunternehmer durch.

Viele Zuwanderer leben am Rand der Stadt in Jurten. Sie heizen meist mit minderwertiger Kohle. Smog (vor allem im Winter) und Lungenkrankheiten sind die Folge. Ärzte schätzen, dass 10 % der Todesfälle auf die Luftverschmutzung zurückzuführen sind.

Reisepraktisches,Verhalten

Praktische Informationen und Hinweise zum angemessenen Verhalten in der Mongolei findest Du auf der Extraseite > Praktisches & Verhalten

Wirtschaft der Mongolei

In der Mongolei arbeiten 35 % der Werktätigen als Nomaden. Sie erwirtschaften mit ihrem Vieh 15 % des BIP. Wie auch in anderen Ländern werden in der Mongolei die politischen Entscheidungen meist in der Hauptstadt von Städtern getroffen. Die nomadische Lebensweise fast der Hälfte der Bevölkerung kann davon oft nicht besonders profitieren.

55 % der Mongolen arbeiten im Dienstleistungsbereich, darin enthalten sind 11 %, die im Tourismus arbeiten und mit 10 % zum BIP beitragen. Im Durchschnitt liegt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Mongolei bei 12.000 $ US /Person (in Deitschland 30.000 $ US). Die Zahlen stammen von ca. 2020.

Die Hälfte der Bevölkerung wohnt und arbeitet mittlerweile in Ulan Bator.

Mongolei

Wanden & Trekking. Bergbau

Der Bergbau generiert (2020) um die 20 % des BIP, mit steigender Tendenz. Abgebaut werden Kupfer, Gold, Kohle, Uran, Flussspat und seltene Erden. Leider ist dieser Sektor aber sehr stark abhängig von den schwankenden Weltmarktpreisen. Während einer Phase mit hohen Preisen nach der Wende hat die Mongolei viel Geld eingenommen und verbraucht. Gleichzeitig wurden aufgrund optimistischer Prognosen zusätzlich viele Kredite aufgenommen. Die Gelder wurden kaum in die Zukunft investiert, sondern konsumiert.

Als später die Preise sanken fehlten die Einnahmen aus dem Bergbau, und die Schulden konnten nicht mehr bezahlt werden. Das hat das Land fast in den Konkurs geführt.

Der Beregbausektor profitiert von den nahen Abnehmern Russland und China. Die Transportkosten für mongolische Bergbauprodukte sind recht hoch, so bleibt man vor allem von China abhängig.

In vielen Fällen wird der Wasserhaushalt durch die Bergbauaktivitäten stark beeinträchtigt. Die großen multinationalen Firmen werden kaum kontrolliert und sitzen bei Verhandlungen oft am längeren Hebel.

Außerdem gibt es Konflikte zwischen den Bergbaukonzernen und den ca. 100.000 illegalen Goldgräbern.

weiterführende Links

Informationen zur Mongolei bei Mongolei.de. Hier gibt es Seiten zur Kultur, Landesinfos, Berichte, Adressen, News, Newsletter, Organisationen ...

Länderinformation des Auswärtigen Amtes - zu Politik, Wirtschaft und Entwicklungszusammenarbeit

Deutsches Radio UB Aktuelle Inlandsmeldungen vom Deutschen Radio Ulan Bator

Reiseberichte-Mongolei.de: verschiedene Reiseberichte über die Mongolei