Schmerzen beim Wandern
Wandern

Was kann wirklich helfen?

Wandern Nepal

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Wer gerne und oft wandert, wird sich an möglicherweise schmerzende Füße gewöhnt haben oder aber auch gar keine Schmerzen haben. Dies hängt mitunter auch vom gewählten Schuhwerk ab, ebenso aber auch von der Erfahrung. Vor allem Anfänger oder Gelegenheits-Wanderer leiden oftmals eher unter schmerzenden Füßen oder es bilden sich Blasen. Es gibt allerdings einige Möglichkeiten, hier vorzubeugen oder auch schnell Abhilfe zu schaffen. Eine neue Möglichkeit gegen Schmerzen, die gerade viel diskutiert wird, kann möglicherweise Cannabisöl sein. Das CBD-Öl wird in einzelnen Tropfen unter die Zunge gegeben und kann nach meinung der Nutzer Schmerzen lindern, aber auch Stress reduzieren. Gesichert ist das nicht, für entspannte Wanderungen aber vielleicht trotzdem eine interessante Option.

Was aber hilft ansonsten noch gegen Schmerzen beim Wandern? Hier gibt es Tipps und Hinweise.

Auf die richtige Gehtechnik achten

Ein Aspekt, den vor allem Einsteiger vielfach vernachlässigen, ist die richtige Technik beim Gehen. Beim Wandern kommt es vielfach darauf an, wie man die Füße aufsetzt und diese auch abrollt. Um Schmerzen bestmöglich vorzubeugen, sollte man dies berücksichtigen und sich vor der Wanderung darüber informieren, wie man die eigenen Füße optimal entlasten kann.

Wer sich noch intensiver vorbereiten möchte, kann auch entsprechende Kurse buchen, in denen man die besten Gehtechniken fürs Wandern erlernen kann. Auch das kann dabei helfen, Schmerzen so gut es geht zu vermeiden.

Wandern Teneriffa Teide

Oftmals hat Wandern noch ein „Alte-Leute-Image“, wird aber auch bei der jüngeren Generation immer beliebter. Dabei zeigt sich, dass auch jüngere Menschen unter gleichen Beschwerden leiden können – gegen die man aber in vielen Fällen aktiv etwas tun kann.

Im Folgenden gibt es nun Informationen dazu, was man gegen typische „Wander-Beschwerden“ tun kann:

Was hilft bei Blasen an den Füßen?

Auch bei noch so gut eingelaufenen Wanderschuhen, kann es immer mal zur Bildung von Blasen kommen – und diese können wirklich schmerzen. Wer eine Blase bemerkt, sollte dagegen sofort etwas tun. Zunächst einmal ist es ratsam, die Reibung – zum Beispiel zwischen Socke, Schuh und Fuß zu reduzieren. Das klappt mit Blasenpflastern eigentlich recht gut. Zusätzlich können – vor allem über Nacht – auch Cremes Linderung versprechen.

Erste Hilfe bei (Schürf-)Wunden

Auch bei kleineren Schürfwunden können Pflaster schnell helfen. Hierbei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass man die Wunde gut desinfiziert, sodass sich nichts entzünden kann. Eine kleine Flasche Desinfektionsspray sollte daher immer im Gepäck dabei sein. Alternativ kann man kleinere Wunden aber auch mit sauberem Wasser ausspülen und sie ohne Pflaster abheilen lassen.

Was tun bei Bänderdehnungen beim Wandern?

Knickt man um, dehnt man sich schnell mal die Bänder. Auch bei einem Sturz kann dies beim Wandern passieren. Das kann auch längere Zeit Schmerzen verursachen. Zwar gibt es hierfür spezielle Bandagen – unter anderem in der Drogerie -, allerdings ist es deutlich ratsamer, dem Gelenk in den nächsten Tagen ein wenig mehr Ruhe zu gönnen und beispielsweise eine Wanderpause einzulegen.

Im Großen und Ganzen gibt es gegen viele Schmerzen beim Wandern also schnelle Abhilfe-Optionen. Vom Pflaster über CBD-Öl bis hin zu Bandagen oder einfachem Wasser ist dabei vieles dabei. Wichtig ist allerdings in jedem Fall, dass man im Wanderrucksack auch die passende Ausstattung dabei hat und im Falle eines Falles schnell auf die entsprechenden Hilfsmittel zugreifen kann.