Italien: Oberitalienische Seen
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Allgemeines & Spezielles |
Die Oberitalienischen Seen liegen auf der Grenze zwischen Alpen und Italien. Und das begründet ihren Reiz. Spektakuläre Berglandschaften und Felswände sind in Oberitalien genau so zu finden, wie liebliche Seen und rauschende Flüsse. Hier kommen Bergsteiger und Bergwanderer, Mountainbiker und Kajakfahrer, Surfer und andere Wasser- und Bergsportler voll auf ihre Kosten. Die Atmosphäre ist einerseits geprägt von der wilden Alpenlandschaft, die in der Nähe der Seen meist spektakulär, oft sogar noch sehr einsam und ursprünglich daher kommt. Andererseits verströmen die lieblichen Seen ein schon mediterranes Flair. Hier gibt es wunderbare Einkehrmöglichkeiten, tolle Cafés, Restaurants und Pizzerien. Einige Seen sind sehr bekannt und zu bestimmten Zeiten gut besucht. Das trifft z.B. auf den Gardasee zu oder den Lago Maggiore. Auch der Comer See hat sein Stammpublikum sowie der schon etwas weniger bekannte Ortasee. Viele andere Seen sind aber ruhig und ursprünglich geblieben, oder dienen hauptsächlich den Einheimischen zur Erholung. Der Wanderer findet in der Nähe aller Seen, auch der bekanntesten, einsame Wanderwege. Besonders attraktiv sind die Oberitalienischen Seen für mich in der zeit, in der man in den Alpen wegen Schnee und Wetter viele Touren nicht oder nur schlecht unternehmen kann. Im Frühjahr oder im späten Herbst ist es an den italienischen Seen schon oder noch recht warm. Die Wanderungen führen im Frühjahr durch eine fantastische Blütenpracht und im Herbst durch eine spätsommerlich warme und herbstlich gefärbte Natur. Am See kann man dann schon oder immer noch beim Capuccino draußen sitzen oder seine Pizza auf dem Bootssteg oder am Strand verschlingen. |
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Hier will ich nur kurz ein paar besonders besuchenswerte Seen skizzieren. Nähere Infos findet Ihr dann auf den gesonderten Seiten zu Gardasee, Iseosee und Co.
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Literatur, Führer ... |
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