Zelten mit Kindern
Wandern

So wird das Naturerlebnis zum vollen Erfolg.

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Allgemeines & Spezielles

Für Kinder ist es besonders schön, mit ihren Eltern die Welt entdecken zu können. Während Eltern sich dabei meist die Frage stellen, „wie kann ich das mit Kind möglichst einfach umsetzen?“, kann es für die Kleinen selten abenteuerlich genug sein. Kein Wunder also, dass bei vielen Kindern der Wunsch, Zelten zu gehen, ganz oben auf der Liste steht. Campen mit Kind ist auf jeden Fall ein Abenteuer, und zwar auch, was die Organisation betrifft. Diese Tipps zum Campen mit Kind sollten Eltern kennen.

Die richtige Ausstattung – das A und O beim Campen

Beim Zelten geht es darum, möglichst naturnah zu schlafen. Dennoch benötigt man natürlich einiges an Ausrüstung, um gut vor Regen und Kälte geschützt zu sein. Wer noch gar keine Camping-Ausrüstung besitzt, kann dafür schnell hohe Beträge ausgeben. Mit dem Fun Sport Vision Rabattcode gibt es auf Outdoor-Produkte und Sportartikel ordentlich Prozente.

Wanden & Trekking. Ein gutes Zelt

Viele Campingplätze verfügen mittlerweile über Bungalows, Glamping-Zelte oder Schlafffässer. Doch das Schlafen im Zelt ist und bleibt die ursprünglichste Form des Campens. Und auch das kann bequem sein. Beim Zelt Kaufen sollte man darauf achten, dass dieses ausreichend Platz für die Familie, aber auch für das Gepäck bietet. Ein Dachzelt - hier lohnt sich der oben erwähnte Gutschein von Fun Sport Vision - ist in vielen Fällen eine besonders elegante Lösung.

Außerdem sollte man überlegen, ob man lieber ein Wurfzelt kaufen möchte, das besonders schnell aufgebaut ist, oder doch lieber ein klassisches Zelt. Wichtig ist, dass das Zelt ein isolierendes Innenzelt hat, welches ein wenig Schutz für Kälte, aber auch vor Sonne bietet. Außerdem sollten alle Fenster und Türen mit Fliegennetzen verschließbar sein, damit Mücken, Wespen & Co draußen bleiben müssen.

Wanden & Trekking. Der Schlafplatz im Zelt

Damit man auch im Zelt richtig gut schlafen kann, sollte der Schlafplatz aus einer isolierenden Matte und einer dicken Camping-Matratze bestehen. Obendrauf kommt ein hochwertiger Schlafsack, mit dem man nicht schwitzt, der einen aber auch in kalten Nächten schön warm hält. Eltern könnten aber überlegen, statt der Schlafsäcke Bettzeug von zu Hause mitzunehmen – das hilft Kindern meist gut gegen Heimweh.

Wanden & Trekking. Beleuchtung

Abseits von Städten und Dörfern wird es nachts ziemlich dunkel. Man sollte deshalb mehrere Lichtquellen dabeihaben. Taschenlampen und Stirnlampen gehören zur Camping-Grundausrüstung, aber auch Beleuchtung für das Zelt sollte nicht fehlen – zum Beispiel eine dimmbare Lampe, die man im Zelt aufhängen kann. Für eine gewisse Grundhelligkeit vor dem Zelt sorgt eine Solar-Lichterkette. Der nette Bonus: Die Lichterkette zaubert auch ein ganz besonders heimeliges Ambiente.

Wanden & Trekking. Vor dem Zelt

Wichtig ist natürlich vor allem das Zelt. Wer sein Lager jedoch länger aufschlagen möchte, sollte auch darüber nachdenken, eine Camping-Sitzgruppe mitzunehmen. Für Selbstversorger gehört außerdem Camping-Geschirr sowie ein Campingkocher dazu.

Checkliste schreiben

Damit beim Zelten mit der Familie nichts schief geht, sollte man sich vorher eine ausführliche Liste schreiben. So kann man sicherstellen, dass man nichts Wichtiges vergisst. Dinge wie ein Wäscheständer müssen natürlich nicht unbedingt dabei sein, erleichtern einem beim Zelten aber auf jeden Fall den Alltag. Klappt beim ersten Campingausflug nicht alles, ist das nicht schlimm: Erfahrung macht klug, und zum Glück kann man zusätzliche Ausrüstung jederzeit nachkaufen.

Spielsachen nicht vergessen

Die Natur ist der beste Spielplatz – stimmt schon, trotzdem sollten ein paar Beschäftigungsmöglichkeiten nicht fehlen. Bälle oder ein Federball-Set gehören zu den Klassikern, doch Eltern sollten auch bedenken, dass das Wetter unerwartet schlecht werden kann und ein paar Alternativen einpacken: Brettspiele, Rätsel und Malbücher können den Kleinen triste Regentage versüßen.

Campingplatz recherchieren

Wildcampen ist hierzulande nicht erlaubt. Deshalb darf das Zelt nur entweder auf einem Privatgrundstück oder auf einem Campingplatz aufgeschlagen werden. Damit Groß und Klein richtig viel Spaß haben, sollte man sich den Platz vorher aber genauer ansehen:

Gibt es Sanitäranlagen und sind diese auch sauber? Gibt es auf dem Campingplatz eine Bademöglichkeit, einen Sportplatz oder vielleicht sogar einen Spielplatz? Bietet der Campingplatz Speisen in einem Restaurant an? Und können Camper morgens Brötchen bestellen? Außerdem ist es gut, die Umgebung zu recherchieren. Im Idealfall gibt es in der Nähe schöne Flüsse oder Seen und natürlich auch schöne Wanderwege.