Hilft CBD auch bei Autoimmun­erkrankungen?
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CBD hat sich als natürliche Unterstützung bei zahlreichen Gesundheitsproblemen längst eingebürgert, obwohl die Studienlage zu den Wirkungen noch sehr dürftig ist. Sie haben eine schmerzstillende Wirkung und können Entzündungen hemmen. So sind auch schon einige Wanderer und Bergsteiger mit CBD unterwegs, um kleine Verletzungen und Unpässlichkeiten zu pflegen.

Doch das sind möglicherweise nicht alle Vorteile des Wirkstoffes, der aus der Hanfpflanze gewonnen werden kann. In Forschungen meinten einige Mediziner fest zu stellen, dass auch Menschen mit einer Autoimmunerkrankung von der Einnahme des CBDs profitieren könnten. So sind möglicherweise die wertvollen Cannabinoide entscheidend, wenn es um die Reduzierung von Beschwerden bei Autoimmunerkrankungen geht.

Wie hilft CBD bei Autoimmun­erkrankungen?

CBD kann sich vielseitig auf den Anwender auswirken, dabei ist ein entscheidender Punkt der, dass CBD möglicherweise die Immunfunktionen des Patienten verändern kann. Durch die enthaltenen Cannabinoide könnten, so vermuten einige Wissenschaftler, Immunzellen unterdrückt werden. Dies könnte bedeuten, dass durch die Anwendung des CBDs die Behandlung von Autoimmunerkrankungen unterstützt werden könnte.

Nach Angebe der Hersteller profitieren viele Erkrankte von der entzündungshemmenden Wirkung des CBDs, denn nicht nur können die Entzündungswerte angeblich durch regelmäßige Anwendung von CBD zurückgehen, auch Zellen, die Entzündungen verursachen, könnten durch CBD verringert werden. So kann das Naturheilmittel möglicherweise auf vielseitige Weise den Betroffenen helfen und unterschiedlich zur Unterstützung der Therapie eingesetzt werden.

CBD bei Multipler Sklerose

Auch wenn die Wirkweisen von CBD noch nicht gänzlich erforscht werden konnten, zeigte sich angeblich in einigen Studien mit Patienten, die unter Multipler Sklerose leiden, eine Verbesserung der Lebensqualität. Durch die Anwendung von CBD, das meist als Öl angeboten wurde, konnten demnach nicht nur Schmerzen verringert werden, auch die Entzündungswerte hätten sich deutlich verbessert. Zitat: "Ebenfalls wurden durch die regelmäßige Einnahme des CBDs die Spasmen bei Patienten verringert, was ebenfalls dazu führte, dass die Betroffenen wieder mehr Lebensqualität erfahren konnten." So sind vielleicht auch kleine Wanderungen wieder möglich, wo es vorher nur für kurze Spaziergänge reichte.

Zwar konnte man mit Cannabis ähnliche Wirkungen erzielen, doch zum einen ist es für die Betroffenen ein langer Weg, bis die Patienten ein ärztliches Rezept für medizinisches Cannabis enthalten, zum anderen wirkt Cannabis psychoaktiv, was sich wieder nachteilig auf das Wohlbefinden der Betroffenen auswirken könnte. CBD könnte daher eine gute Unterstützung für Patienten mit Multipler Sklerose sein, die eine Linderung der Beschwerden wünschen, sich damit aber keine andere Beeinträchtigung im Alltag einkaufen möchten.

Wirkungen nicht ausreichend am Menschen getestet

Die meisten bisher erlangten Erkenntnisse zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen mit CBDs wurden an Tieren erforscht. Die Forschung bei der Behandlung von Menschen ist noch lange nicht abgeschlossen, sodass hier noch keine verlässlichen Aussagen zu Wirkungen und Nebenwirkungen gemacht werden können.

Zwar sind die Mediziner zuversichtlich und nehmen an, dass die im Labor erlangten Kenntnisse auch auf die Humanmedizin übertragen werden können, doch es müssen noch viele abschließende Forschungen betrieben werden. Bis dahin sollte CBD nur vorsichtig einsetzen und auf keinen Fall bewährte Behandlungsmethoden aufgeben, um sie durch CBD-Einnahme zu ersetzen.

Welches CBD ist das richtige Produkt, wenn man es bei Autoimmun­erkrankungen einsetzen möchte?

CBD wird in vielen unterschiedlichen Formen im Handel angeboten. Von Lebensmitteln, die mit CBD angereichert wurden, über CBD Öle, CBD Blüten, die man zum Inhalieren benutzen kann, bis hin zu Süßigkeiten, die CBD enthalten. Wer aber versuchen möchte, eine Autoimmunerkrankung durch CBD zu lindern, sollte unbedingt auf hochwertige Produkte setzen, die eine gute Wirkung erzielen können.

Vollspektrum CBD Öle enthalten hohe Mengen an hochwertigem CBD, das durch eine schonende Verarbeitung Terpene enthält. Die sogenannten Vollspektrum Öle sind hochwertige Öle, die eine effektive Wirkung erzielen können. Möchte man das CBD also gezielt zur Linderung einsetzen, ist dies unter Umständen eine gute Lösung. Andere Patienten bevorzugen Breitspektrum Öle, da diese kein psychoaktives THC enthalten und somit keine unangenehmen Nebenwirkungen mit sich bringen. CBD Isolate werden meist in anderer Form als Öle angeboten und lassen sich als Kristalle konsumieren.

Wer zum ersten Mal CBD konsumieren möchte, sollte zunächst nur eine geringe Menge zuführen und die Wirkung langsam testen. So kann man spüren, wie das CBD individuell wirkt und wie man mit der jeweiligen Dosierung zurechtkommt. Wer das mal ausprobieren möchte, wird auf justbob.de fündig.