Moderne Pedelecs für den Alltag
Wandern

Neue Sachlichkeit und zeitloses elegantes Design am Beispiel des Mokwheel Mesa Lite ST.

Mokwheel Mesa Lite

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Allgemeines & Spezielles

Die ersten E-Bikes und Pedelecs wirkten auf den erstaunten Passanten in der Anfangszeit oft wie Bastlerobjekte für Technikfreaks aus der heimischen Garagenwerkstatt. Aber auch später, als der E-Bike-Boom begann, erschien das Design der E-Bikes und Pedelecs keine große Rolle bei der Konstruktion zu spielen.

Meist wurde der Rahmen eines normalen Fahrrads als Vorlage genommen, etwas verstärkt und die für ein Pedelec nötigen Teile wurden irgendwo angebaut. Der große und schwere Akku landete entweder an der Diagonalen Rahmenstange, hinter dem Rohr der Sattelstütze oder unter dem Gepäckträger. Den Motor positionierten die Konstrukteure entweder an der Tretkurbel, an der Hinterachse oder seltener auch an der Vorderachse.

Pedelec

So wirkte ein Pedelec alles andere als elegant. Es sah eher aus wie ein normales Fahrrad, an das man zwei große, klobige Kästen angeschraubt hatte. Am Anfang des E-Bike-Booms ging es aber auch nicht darum, ein schön gestaltetes Fahrrad zu bauen. Erfolg hatte der, der zuverlässige, stabile E-Bikes auf den Markt bringen konnte.

Diese Zeiten sind nun aber vorbei. Wie wir an unserem Beispiel Mokwheel Mesa Lite ST erkennen können, entsprechen moderne Pedelecs und E-Bikes nun auch hohen ästhetischen Ansprüchen.

Ist das ein E-Bike?

Schauen wir uns das Mokwheel Mesa Lite ST mal etwas genauer an. Schon auf den ersten Blick wirkt das Design sehr sachlich, elegant und zeitlos. Die Rahmenkonstruktion folgt klassischen Linien, verzichtet auf Spielereien und lässt das Mesa Lite wie ein schönes klassisches Fahrrad erscheinen. Dass es sich hier um ein Pedelec mit modernster Technik handelt, ist auf den ersten Blick kaum zu erkennen.

Wanden & Trekking. Aber wohin sind die klobigen Anbauteile verschwunden?

Zu Beginn des E-Bike-Booms musste man Motor, Akku, Bedienelemente und sämtliche andere Elektronik irgendwo unterbringen. Die Aggregate waren ziemlich groß und so erkannte man ein Pedelec schon von weitem am Motor und der großen Akkubox.

Mittlerweile ist die technologische Entwicklung aber deutlich weiter. Motoren und Akkus sind viel stärker, aber gleichzeitig auch kleiner geworden. Sie lassen sich von den Designern nun ausgezeichnet im Rahmen verbergen.

Mokwheel Mesa Lite

Beim Mokwheel Mesa Lite z.B. sitzt der Akku in der zentralen Rahmenstange. Er ist von außen kaum zu erkennen. Nur die dunkle Lackierung und das wasserdicht abgedeckte Akku-Schloss verraten, dass diese Stange mehr ist als ein Stück lackierter Stahl.

Das gleiche betrifft den Motor. Beim Mesa Lite sitzt dieser in der Nähe der Pedalachse, ist aber vollständig in den Rahmen integriert und daher von außen nicht sichtbar.

Wanden & Trekking. Wie sieht das Cockpit bei einem modernen Pedelec aus?

Auch bei den Bedienelementen des Pedelecs hat sich viel getan. Gewohnten Funktionen vergangener Generationen sind natürlich immer noch da, aber die Aggregate sind deutlich eleganter, benutzerfreundlicher und kleiner geworden.

So sind z.B. beim Mokwheel Mesa Lite die Schalter und das Informationspanel auch designerisch sehr organisch in den gesamten Lenker mit seinen Anbauteilen integriert. Während früher klar erkennbar war, dass diese Teile nachträglich an ein bestehendes Design-Konzept angefügt worden waren, so ergibt sich nun das Bild eines ästhetischen, klaren, funktionalen und zeitlosen Gesamtkonzepts.

Design und Funktion beim Alltags-Pedelec

Eine alte Designer-Regel lautet: "Form Follows Function" - die Form unterstützt die Funktion. Auch beim Mokwheel Mesa Lite wird klar, was damit gemeint ist. Wir haben hier ein Fahrrad zum Radfahren im Alltag. Das heißt, mit diesem Pedelec fährt man zur Arbeit, zum Einkaufen oder erlebt schöne Radtouren in der Umgebung ohne besonderen sportlichen Anspruch. Während bei Sportgeräten wie Mountainbikes und Rennrädern immer gewagtere Konstruktionen auf dem Markt kommen, bleiben die Konstrukteure bei Mokwheel mit ihren praktischen Alltagsfahrrädern sehr nah am klassischen Modell. Ein Fahrrad zum Radfahren halt.

Aber gerade dadurch ergibt sich ein besonders stimmiges Bild. Und das wird noch dadurch ergänzt, dass die für den Alltag nötigen Zubehörteile schon beim Design das Fahrrades mitgedacht wurden. So fügen sich Beleuchtung, Schutzbleche, Ständer oder Gepäckträger harmonisch in das Gesamtbild ein.

Trotz des klassischen Designs haben die Ingenieure aber nicht auf moderne Technik verzichtet. Motor (250 W), Akku (36V, 14.7A, ca. 80 km Reichweite) und Elektronik sind auf dem neuesten Stand. Die Shimano Kettenschaltung ist ein bewährtes Modell, das über die Jahre immer weiter verbessert wurde.

Und auch die Bremsanlage, für ein Pedelec besonders wichtig, entspricht dem modernsten Standard. Die hydraulischen Scheibenbremsen erlauben die optimale Kontrolle über das Pedelec, auch bei nassen Bedingungen und plötzlichen Bremsmanövern.

Fazit: Für wen sind klassische Modelle wie das Mesa Lite geeignet?

Moderne Pedelecs im klassischen Design eignen sich vor allem für Menschen, die sich auf das Wesentliche konzentrieren wollen und für die weniger oft mehr ist. Wer keine oder nur moderate sportliche Ambitionen hat, wer nicht abends am Schreibtisch seine Kilometerleistung und seine Durchschnittsgeschwindigkeiten dokumentiert, wer mit seinem Fahrrad nicht in jedem Gelände seine Grenzbereiche austesten muss, der ist mit einem klassischen Modell bestens bedient.

Man nutzt diese zeitlosen Gefährte mit modernster Technik z.B., um von A nach B zu kommen und um stressfreie Radtouren zu erleben. So sind Fahrradmodelle wie das Mokwheel Mesa Lite besonders geeignet für Menschen, die mit dem Fahrrad zur Arbeit, zum Einkaufen oder zu ihren Freizeitbeschäftigungen radeln.