Tibet: Kathmandu - Lhasa - Route
Wandern


Infos zur Überland-Route von Kathmandu nach Lhasa. Shigatse, Gyantse, Sakya etc.. Mit Hintergrundinformationen und Stichworten für Reiseleiter.

Gyantse, Tibet

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Allgemeines & Spezielles

Die Strecke zwischen Kathmandu und Lhasa ist hier in Nordostrichtung beschrieben. Die Punkte sind aber so formuliert, dass man sie auch gut in Gegenrichtung lesen kann (von unten nach oben = Lhasa -> Kathmandu).

Lha-sa

Entfernungen Kathmandu - Lhasa in km

250
Gyan-tse
340
90
Shiga-tse
490
240
150
Sa-kya
540
290
200
50
Lha-tse
630
380
290
140
90
She-gar
700
450
360
210
160
70
Tin-gri
850
600
510
360
310
220
150
Nya-lam
880
630
540
390
340
250
180
30
Zhang-mu
889
639
549
399
349
259
189
39
9
F.-Bridge
891
641
551
401
351
261
191
41
11
2
Ko-dari
1002
752
662
512
462
372
302
152
122
113
111
KTM

Wanden & Trekking. Friendship Highway

Der tibetische Teil ist in den 60ern, der nepalesische Teil in den 70ern von den Chinesen gebaut. Nach Jahren mit intensiven Bautätigkeiten ist die Strecke nun in Tibet komplett asphaltiert.

Kathmandu - Grenze

Wanden & Trekking. Kothe

Mittagspause z.B. im Sun Kosi Highway Restaurant, hinter Kothe, ca. km 77.

Vor und im Bereich der Grenze viele Erdrutsche und Lawinen, besonders während der Regenzeit. Zur Not muss man zu Fuß über den Bergrutsch, um dann auf der anderen Seite ein anderes Fahrzeug (LKW) zu besteigen. Für Gepäck stehen Träger zur Verfügung.

Zwischen Nepal und Tibet

Wanden & Trekking. Kodari

1873 m. Nepalesische Grenzabfertigung. 2 km dahinter Friendship Bridge.

Wanden & Trekking. Zhangmu / Khasa

2300 m, km 725. Chinesische Grenzabfertigung (11 km hinter der nepalesischen). Handelsposten für chinesische, tibetische und nepalesische Waren.

Karma Restaurant, an sich gut, aber Fleischgerichte nur mittelmäßig, und Fleisch dauert hier lange.

Grenze - Shigatse

Zhangmu - Shegar 6-7 h Fahrzeit.
Nyalam - Shegar 5 h Fahrzeit.

Wanden & Trekking. Nyalam

Steiler Aufstieg über gut 30 km (1:30 h) nach Nyalam, 3750 m, km 694. Kleine Handelsstadt. Die Strasse heißt in dieser Gegend wegen ihrer Gefährlichkeit "Pfad zur Hölle". Ab hier wird die Gegend trockener und die Vegetation wird mager.

Nga-dhor Hotel & Restaurant (einfach)

Wanden & Trekking. Milarepa Höhle

km 682. Hier verbrachte Milarepa viele Jahre. Pelgye Ling Kloster, zur Zeit des 5. Dalai Lama gegründet. Später zerstört und von nepalesischen Handwerkern mit wenig Mitteln restauriert. Vor dem Dorf den steilen Hang zum Kloster rauf. Vor der Tür rechts 3 Steintafeln. Auf der größten hat Milarepa bei der Meditation gesessen, eine zeigt seinen Fußabdruck, und die andere den Hufabdruck des Pferdes von Palden Lhamo. Bildnisse in der Versammlungshalle sind recht neu. Wandmalerei auf der rechten Seite zeigt Milarepa.

Wanden & Trekking. La Lung La

5050 m. Aussicht auf Himalaya.

Wanden & Trekking. Gutsuo

von hier gute Aussicht auf den Everest.

Gyantse, Tibet

Wanden & Trekking. Tingri

... (= von Bergen umgeben)/ Old Tingri / West Tingri / Lao Tingri, 4342 m, km 542. Alter Handelsposten. Schöne Blicke auf Everest und Himalaya. Aus dieser Gegend stammen Nepals Sherpa.

Man kann einen schönen Spaziergang um den Ort machen, der auf dem Hügel im Ort endet 1:00 - 2:00 h. Bei gutem Wetter Aussicht auf Himalaya-Kette.

Viele einfache Hotels mit Restaurants.

Abzweig Kloster Rongbuk, km 494.

Everest Base Camp Trek:

von Tingri über Ra Chu, Lungjang, den Pang La Pass ( 5.150 - 5.660 m ), das Kloster Rongbuk, Everest Base Camp, Chodzom, Pasum, Tashi Dzong und den anderen Pang La (5.400 m). 8 Tage.

Wanden & Trekking. Shegar / Xegar / New Tingri

... auch Shelkar. 4420 m. Chinesische Siedlung 7 km von der Hauptstrasse. Der Ort selbst bietet nichts. Großes teures Hotel/Restaurant: Qomolangma-Hotel. Übernachtungsetappe für viele Touristen auf dem Weg zwischen Lhasa und Kathmandu.

Tipp:

8 km von Shegar die Ruinen eines Forts und des Leuchtender-Kristall-Klosters. Unbedingt lohnenswert. Hier gibt es auch ein Kommunales Guesthouse.

1855 Belagerung durch Gurkhas und Abschnitt der Wasserversorgung. Die Mönche aber erhitzten Butter, um das Wasser vom Fett zu trennen. Mit der weißen Flüssigkeit (Fett) bemalten sie die Festungsmauern. Die Belagerer dachten, es wäre Farbe mit Wasser und schlossen daraus, dass es eine geheime Quelle in der Burg gäbe. Sie gaben die Belagerung nach einem Monat auf.

Shegar Chode (Kloster), erbaut im 13. Jh. vom Gelugpa Lhota Sindur Ringzi, der aber auch für die anderen Schulen und die Bön Kapellen errichtete. Nach dem Besuch des 5. Dalai Lama schloss sich das Kloster den Gelukpa an und wurde ein Unterkloster von Sera. Wer sich den strengen Regeln der Gelukpa nicht beugen wollte, musste das Kloster verlassen. Kloster wurde 1965 zerstört und 1985 wieder aufgebaut. 300 Mönche 1959, heute etwa 30.

Die bedeutendsten Bildnisse des Klosters befinden sich in der Chogun Lhakhang hinter der Versammlungshalle. Im Zentrum steht Tsonkhapa mit 2 Schülern.

Shegar Dzong: Ein steiler Pfad schlängelt sich zur Rückseite der Festung empor. Wunderschöne Aussicht! Mehrere kleine Berge zu besteigen, auch auf den höchsten Punkt der Festung kann man hintenherum krabbeln. Rundgang Shegar Dzong: Linker Hand innen an Außenmauer hoch, durch Bresche, außen auf deutlichem Pfad weiter. Hier Aussicht auf Everest, Cho Oyu, Makalu.

Restaurants an Hauptstrasse, z.B. die beiden im Snowland Hotel, Kangtang Restaurant. Alle einfach.

Everest Hotel: bei schlechtem Wetter kein heißes Wasser.

Wanden & Trekking. Es gibt auch eine spektakuläre Nebenstrecke durch Steppe und Sanddünen von Shegar nach Sakya, aber nur für Allradfahrzeuge.

Wanden & Trekking. Gyatso La u. a. Pässe

Zwischen Shegar und Shigatse viele hohe Pässe, z.B. Gyatso La, 5252 m, km 363.

Kurz vor Lhatse Abzweigung nach Westtibet und Xinjiang.

Wanden & Trekking. Lhatse

... (Chushar) 4080 m. km 400. Von hier zur Abzweigung nach Sakya 22 km. Hier auch Abzweig zum > Kailash.

Vorwahl 892. Keine Bank (2007), Medical Clinic für Notfälle (basic).

Lha-Tse Hotel, Meteorological Hotel, Namtsho-Hotel, alle nichts Besonderes.

Restaurants: im Tibetan Farmers Adventure Hotel (tibetisch). Chengdu-Restaurant (preiswert). Tashi No. 2 (teuer).

Grüne Tara im Kumbum, Gyantse

Wanden & Trekking. Sakya

ab Highway 26 km Stichstrasse. Sakya = graue Erde, viele Häuser sind grau verputzt. Rot-weiss-schwarze Streifen an den Häusern lassen Bewohner als Sakyapa erkennen.

Kloster 1073 gegründet von Khon Konchok Gyalpo. Unter dessen Sohn Kunga Nyingpo wurde es zum Zentrum der Sakyapa-Schule. Im 13. Jh. wurde Sakya Pandita (Kunga Gyaltsen, 1182-1253) an den Hof des Mongolenherrschers eingeladen, und unterhielt in der Folgezeit enge Kontakte zum Hof. Nach seinem Tod wurde sein Neffe Phakpa (1235-1280) der spirituelle Lehrer von Kublai Khan, und die Sakyapas standen unter dem besondeen Schutz der Mongolen, bis deren Einfluss in Tibet Mitte des 14. Jh. nachließ. Von da an wurden die Gelugpa (Gelbmützen) zur führenden Schule. Der Kopf der Sakyapa, der Sakya Trizin, wird immer abwechselnd aus einer von 2 Familien gewählt, die sich auf den selben Ahnen zurückführen, der schon bei Padmasambhava gelernt haben soll. 7 Inkarnationen von Manjusri sollen in der Linie der Sakyapas zu finden gewesen sein. Der gegenwärtige Trizin lebt in Dehradun in Indien. Der Kopf der anderen Familie in Seattle.

Kloster Sakya: Viel Zeit nehmen. Kleine Wanderung zu den Ruinen des alten Klosters. 1 h Rundweg, 100 m Anstieg.

Themen Sakya: Schulen im Tibetischen Buddhismus, Mongolen und Tibeter

Von Sakya nach Shigatse 150 km, von Abzweigung bis Shigatse 128 km.

Wanden & Trekking. Tso La

4500 m. Rundrum schöne Landschaft, karg, Sedimente in vielen Farben, Errosionsformen.

Wanden & Trekking. Shigatse

3900 m. 40.000 Ew.. Zweitgrößte Stadt in Tibet. Handels- und politisches Zentrum für West- und Zentraltibet. Viele chinesische Betongebäude.

Tashilhunpo Kloster. Sitz des Panchen Lama. Erbaut 1447 vom ersten Dalai Lama, Gendun Drub. In besseren Zeiten über 4000 Mönche, heute um die 600. Geöffnet 9:00 - 12:00, 14:00 - 17:00 Uhr. Sonntag geschlossen, fotografieren innen verboten.

Die Maitreya-Halle, westlich des Eingangs, erbaut 1914, beherbergt eine große Statue vom Buddha Maitreya. Diese ist über 26 m hoch und ist bedeckt mit etwa 280 kg Gold.

Das nahegelegene Gebäude mit dem goldenen Dach ist das Grabmal des 4. Panchen Lama, 1662 erbaut. Der einbalsamierte Leichnam befindet sich in einer silbernen Stupa.

Im Osten des Komplexes ist die Hauptversammlungshalle mit mehreren angegliederten Kapellen. Auf der Rückseite des inneren Hofes steht der Trohn des Panchen Lama.

Am Hang hinter dem Kloster befindet sich ein Turm, an dem bei religiösen Festen große Thangkas ausgerollt werden.

Ein Pilgerpfad (Kora, siehe Karte) geht rund um das Kloster. Abstecher vom Rundweg zum Fort/Markt. Als kleine Wanderung unbedingt empfehlenswert!! Zeit nehmen! Schöne Blicke auf die Stadt. 1:00 h.

Themen Shigatse:

Panchen Lama

Restaurant-Tipps:

Tashi Restaurant (086-892-8835969, 086-892-8997020, mobil 086-13989029644, gopi505@hotmail.com) und Songtsen Restaurant (086-892-8832469, -8983855, mobil 086-13989923855) beide in der Strasse zu Tashilhunpo (Walk Street), beide etwas einfacher, aber gute Auswahl und gutes Essen (Indisch, Nepali, Tibetisch, Chinesisch, Western).

Dort in der Nähe (Zhu Feng Road, fast Ecke Tashi Lunpu Square) liegt auch das Shigatse Third Eye Restaurant (0892-8838898, 13908925228)

Restaurant Manasarovar (beim gleichnamigen Hotel, höherer Standart, gute Speisekarte)

Pferdegespann, Tibet

Hotel:

Gutes Hotel Manasarovar (Tashilhunpo raus, links, an Gabel/Markt rechts, an Bank vorbei, HTL auf linker Seite).

Wutse-Hotel, Hei Long Jiang South Road (0892-8838666-8888). Etwas abseits gelegen. Von Gyantse kommend hinter der Bank of China rechts rein, unten wieder rechts,. Restaurant chinesisch, kleine Speisekarte in englisch.

Gesar Hotel: gut, aber etwas weit weg von der Innenstadt.

Internet:

im Hotel Manasarovar und im Hotel Wu Tse

Shigatse - Lhasa

Shigatse nach Gyantse 1:30 - 2 h Fahrt. Auf dem Weg kann man eine Tsampa-Mühle besichtigen.

Wanden & Trekking. Gyantse

... (auch Gyangzê, Gyangtse, Gyaltse etc.), 3800-4000 m. Tibets (ART) drittgrößte Stadt hat ihren tibetischen Charakter weitgehend behalten. Lage in einer großen fruchtbaren Ebene (Bewässerung). Ehemals Umschlagplatz für den Wollhandel mit Indien. 1904 starker Widerstand gegen die Younghusband-Expedition vom Fort aus. Nach Grenzschließung 1951 Niedergang des Handels. Heute Landwirtschaft und etwas Kleinhandwerk. In der Umgebung werden vor allem Gerste, Erbsen, Hirse und Gemüse angebaut. Er ist eine der wichtigsten Ackerbau -Regionen Tibets. Teppiche aus Gyantse sind in ganz Tibet berühmt.

Kumbum (=100.000 Standbilder) / Pango Tschörten: 1440 erbaut von Rapten Kunsang. 4 Stockwerke, 108 Kapellen, über 10.000 Wandbilder. Zur Besichtigung Taschenlampe mitnehmen!

Palkhor Choide Kloster (auch Balkor, Pelkar, Palche): 1418 gegründet von Rapten Kunsang. Nur noch 4 Gebäude erhalten. Das Kloster beherbergt Mönche von drei Schulen des tibetischen Buddhismus: Sakya, Budon und Gelug.

Dzong (Fort): 9. Jahrhundert. Tür oft geschlossen, Schlüssel aber erhältlich. Schöne Aussicht von oben. Im Jahr 1904 wurde auf halber Höhe des Festungsberges eine Plattform für Kanonen errichtet, um das Eindringen britischer Truppen abzuwehren.

Das Dzong ist von den Chinesen nicht zerstört worden, da es als Beispiel für den englischen Imperialismus (Younghusband-Expedition) dient. Im Dzong eim Museum das zeigen soll, wie die tibetischen Adeligen das Volk geknechtet haben. Feste Schuhe nützlich.

Themen Gyantse:

Transhimalayahandel, Great Game ...

Restaurant-Tipp:

Tashi Restaurant (an der Straße zum Dzong, siehe Plan), Restaurant im Gyantse-Hotel (sehr gutes Buffet, allerdings etwas teuer mit 70 Yüan incl. Getränk, 2007), Restaurant Princess Wencheng (etwas südlich vom Tashi auf der anderen Straßenseite).

Hotel:

Gyantse Hotel: AE gutes Buffet 70 yuan incl. 1 Getränk (2007). Auch a la carte. Frühstück auch großes Buffet.

Tibet Gyantse Zongri Hotel (chin.: Zongchau Hotel). 32 Zimmer, Restaurant mit Aussicht, Terrasse. Mitarbeiter aus Nepal. Tibetischer Besitzer, Nachteil: an der Straße. Nähe Altstadt.

Yeti Hotel

Fahrt:

Wanden & Trekking. Westlich von Gyantse zweigt eine landschaftlich sehr schöne Piste von der Strasse nach Norden ab, über die man das Tsangpo Tal erreicht. Mögliche Alternativstrecke nach Lhasa, aber ein Umweg, und man verpasst den Yamdruk Tso. Nur für Allrad zu empfehlen.

Gyantse - Lhasa 8:00 h Fahrzeit.

Wanden & Trekking. Karo La

... 5045 m. 1904 verteidigten hier die Tibeter den Pass gegen die Younghusband-Expedition. Im Vertrauen auf ihre schützenden Amulette stürmten die Tibeter vor und verloren in kürzester Zeit 700 Menschen.

Wanden & Trekking. Nagartse

... (Nakartse): Östl. von hier Kloster Samding, einst Sitz von Dorje Phagmo, der einzigen weiblichen Inkarnation als Äbtin. 1716 überfielen die Mongolen das Kloster, und fanden es nur mit Schweinen besetzt. Als sie den Angriff aufgaben, verwandelten die Schweine sich in die Äbtin, Mönche und Nonnen. In Erkenntnis ihrer Niederlage beschenkten die Mongolen das Kloster reich. Die derzeitige Inkarnation hat sich aus dem religiösen Leben zurückgezogen und lebt in Lhasa.

In Nakartse gute Gelegenheit zum Mittagessen. Gutes Buffet, 20-25 Yüan. Hier kann man auch gut mal ein halbes Stündchen am See sitzen.

Im Hochland von Tibet

Wanden & Trekking. Yamdruk Tso

  • 4441 m hoch gelegen, 110 km von Lhasa, zwischen Khampa La (4799 m) und Karo La (5010 m)
  • 170 km lang, 250 km Umfang, bis 60 m tief. Größter See an der Nordabdachung des Himalaya.
  • Form eines Skorpions
  • Einer der 3 heiligen Seen Tibets
  • Nistplatz für Zugvögel
  • Sehrr fischreich, Seit einiger Zeit auch kommerzielle Fischzucht, "Fischspeicher Tibets"
  • Höchstgelegenes Pumpspeicherkraftwerk, dadurch Probleme mit Wassertrübung (Tsangpo-Wasser).

Wanden & Trekking. Khamba La

... (Khampa La), 4900 m. Blick zurück auf Yamdrok Yamtso und Nöjin Khangsa (7220 m). Hier viele aufdringliche Händler, was den Aufenthalt etwas nervig macht.

Wanden & Trekking. Brücke

... Yarlung Tsangpo.

Wanden & Trekking. Drölma Lhakang

20 km vor Lhasa: Kleines Kloster links Drölma Lhakang (Nethang). Hier wohnte Atisha bis zu seinem Tod 1054. Kurz danach in Felsen gemeißelter sitzender Buddha auf der linken Seite.