selbst gestaltete Shirts aus dem Großhandel für Wandergruppen
Wandern

Als Wandergruppe auffallen und sich erkennbar machen.

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Allgemeines & Spezielles

Der Mensch ist ein Gesellschaftswesen und fühlt sich in Gemeinschaft wohl. Das gilt auch beim Wandern, Trekking oder Bergsteigen. Die Gruppenmitglieder stellen sich aufeinander ein, bilden eine Gemeinschaft und geben sich - ohne direkt darüber zu sprechen - eigene Regeln und Verhaltensweisen. Und solange keine anderen dadurch gestört werden oder Nachteile in Kauf nehmen müssen, ist das auch gut so.

Ein besonderes Element ist dabei die Kleidung. Feste Gruppen mögen es oft, sich mit dem gleichen, wiedererkennbaren Kleidungsstück auszustatten. Und auch für viele Reiseleiter und Führer ist es gerade anfangs einfacher, wenn die Mitglieder der anvertrauten Gruppe auf den ersten Blick erkennbar sind.

Knallige Farben für die Berge

Die Farbe der eigenen Kleidung ist normalerweise reine Geschmacksache. Beim Wandern und Trekking in den Bergen haben Farben aber auch eine praktische Funktion.

Ist man z.B. mit dem Zelt unterwegs und möchte beim Übernachten nicht sofort gesehen werden, wählt man eine unauffällige Farbe wie oliv oder braun. Für die Kleidung aber ist es meist genau umgekehrt. Im unübersichtlichen Gelände möchte man die Gruppe nicht verlieren. Da ist es praktisch, wenn alle in leuchtenden Farben gekleidet sind. Auch bei trübem Wetter, im Nebel oder in der Dämmerung verliert man sich nicht so leicht, wenn alle Gruppenmitglieder auffällige Kleidung tragen.

Auch bei guten Wanderbedingungen und gerade in Gebieten, wo viele Wanderer und Wanderinnen unterwegs sind, bewährt sich die gleiche knallige Farbe für die ganze Gruppe. So kann man schon von weitem seine Wanderfreunde identifizieren, auch wenn sie sich unter andere Wanderer gemischt haben. Und wenn die Gruppe ein gemeinsames Bild oder einen gemeinsamen Text aufgedruckt hat, kann man gezielt fragen, ob schon jemand mit diesem Shirt vorbei gekommen ist. Für diesen Zweck kann man jede Art von Shirts im Textil Großhandel finden.

Übrigens bewähren sic knallige Farben in den Bergen auch bei Rettungseinsätzen. Es ist für die Bergwacht oder die Helikopterbesatzung nicht immer leicht zu erkennen, wo sich ein Verletzter oder eine Hilfebedürftige befindet. Leuchtende Farben sind schon auf große Entfernungen und auch bei schlechter Sicht gut erkennbar.

T-Shirts mit eigenem Design, Namen oder Schriften

T-Shirts mit einem eigenem Design zu gestalten und mit Namen oder Schriften zu versehen macht schon vor der Wandertour Spaß. Die identischen Shirts schweißen die Gruppe zusammen, sie stärken das Gruppengefühl und dienen nach der Tour als tolles Andenken an gemeinsame Wanderungen. Da ja für alle Beteligten ein Shirt gebraucht wird, will man vielleicht ein günstiges T-Shirt gestalten.

Bei der Gestaltung ist der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Man kann ein eigenes Logo entwerfen, sich einen flotten Spruch ausdenken oder ein Foto aufdrucken lassen. Genauso beliebt sind eher sachliche Texte wie "Matterhorn-Runde 2024" oder "FC Dingenskirchen auf Tour". Um die Kosten für das Gruppen-T-Shirt dabei in Grenzen zu halten, kann man sich an spezialisierte Betriebe wenden und auch mit selbstgestalteten Shirts aus dem Großhandel auffallen.

Auf der Hütte, im Berghotel oder unterwegs auf der Tour

Grundsätzlich kann man sich ja mal überlegen, wann man das T-Shirt tragen will. Soll es bei der Wanderung oder Bergtour getragen werden? Oder dient es als Zivilkleidung nach der absolvierten Tour und der Dusche?

Knallige Farben sind für die Tour selbst am beliebtesten. Im Hotel oder in der Hütte sind die Farben dann wirklich Geschmacksache. Die Erkennbarkeit als Gruppe funktioniert in allen Farben. Sie kann Kontakte herstellen und fördert das Zusammengehörigkeitsgefühl.

Wie die Gruppe aber auf andere Wanderer wirkt, das hat dann doch wieder etwas mit der Farbe der Shirts zu tun - und natürlich mit dem Auftreten der Gruppenmitglieder.

Polyester oder Baumwolle?

Der vorherige Punkt bringt uns dann auch gleich zur Frage nach dem richtigen Material der Shirts. Auf der Hütte, in der Gaststätte nach der Wanderung oder im Hotel empfiehlt sich Baumwolle als Material für die Shirts. Sie ist angenehmer zu tragen und macht nach der Tour oft einen etwas wertigeren Eindruck. Da man nicht mehr auf der schweißtreibenden Bergtour unterwegs ist, braucht man die praktischen Eigenschaften der Polyester-Shirts an der Stelle nicht.

Anders sieht das tagsüber während der Tour aus. Wenn man ins Schwitzen gerät, spielt der Kunststoff seine Vorteile aus. Die Polyester-Shirts trocknen viel schneller wieder, als Baumwolle das tut. Das bewährt sich auch während der Pause. Statt im durchgeschwitzten Baumwoll-Shirt im kalten Wind zu sitzen, kann man sein Polyester-Shirt kurz ausziehen und zum Trocknen afhängen. Am Ende der Pause kann man dann meist schon wieder mit dem trockenen Shirt weiter laufen.

Auch, wenn man auf mehrtägigen Trekkingtouren unterwegs mal seine Kleidung waschen will ... die Polyester-Shirts sind schnell durchgewaschen und trocknen in Windeseile - zur Not auch am Rucksack.

Fazit

Viele Gruppen lieben es, vor der Tour identische T-Shirts oder Sweatshirts für die gesamte Gruppe zu gestalten. Neben dem Gruppengefühl und der Stärkung des Zusammenhalts kann das auch einige praktische Vorteile haben.

Außerdem ist so ein Shirt nach der Tour ein schönes Andenken an gemeinsame Erlebnisse.