Djupivogur
Djupivogur ist ein schöner sympatischer kleiner Fischerhafen mit Ausflugsmöglichkeiten auf vorgelagerte Inseln wie Papey zur Vogelbeobachtung. Viele bunte nordische Häuser.
Wanderungen ...
... auf der Halbinsel südöstlich des Ortes. Besonders viele Vögel. Im Hotel und im Langhaus gibt es einen Plan mit dem Rundweg und eine Liste der Vögel mit Bildern zu Identifikation. Infrastruktur:
Einkehr-Tipp: Café im Langhaus. Historisches Gebäude, halb Museum, mit gemütlicher Atmosphäre. 00354-4788220
Kleines Vogelmuseum.
Öffentliche Toiletten unterhalb des Langhauses Richtung Hafen.
Tankstelle, Supermarkt, Imbiss, Bank, Krankenstation, Werkstatt, Schwimmbad.
Campingplatz Djupivogur: www.simnet.is/framtid/etjaldst.htm
Übernachtungs- und Restaurant-Tipp: Hotel Framtid: www.simnet.is/framtid/ehotelid.htm. Handelsposten von 1905, schöne gepflegte Atmosphäre.
Öxi
Nordwestlich von Djupivogur kann man die Schleife der Ringstraße 1 über die Piste Öxi abkürzen. Die Landschaft ist einmalig, aber die Piste im Frühsommer nicht immer gut befahrbar. Links der Piste beeindruckende Wasserfälle.
 Egilsstadir und Umgebung
Zwei große Supermärkte. Weitere Möglichkeit zum Einkauf in der Tankstelle. Geldautomat und Tauschmöglichkeit in der der Bank. Egilsstadir verfügt über ein sehenswertes Heimatmuseum, in dem auch die Objekte, die an der Ausgrabungsstätte im Seydisfjord gefunden wurden, ausgestellt sind.
Der Campingplatz liegt mitten in der Stadt, aber schön und ruhig.
Seydisfjördur (Abstecher von Egilsstadir)
... liegt gut 20 km von Egilsstadir entfernt am Fjord. Geführte und individuelle Kajakfahrten (2-3 h) und Radtouren werden hier angeboten.
Spaziergang bei Seydisfjördur: Man fährt auf der linken Seite des Fjordes entlang bis es nicht mehr weitergeht, dann zu Fuß bis zum Leuchtturm.
Hafen der Dänemark-Fähre.
Wanderung bei Seydisfjördur: 5:00 h
Von der Jugendherberge geht es die Straße weiter links in den Fjord, dem ersten Jeeptrail nach links oben folgen und dann immer links halten bis zum ersten Wasserfall, dem Selafoss. (nicht mehr beschildert). Danach immer am Wasserlauf entlang den anderen Wasserfällen entgegen. Es gibt einen mit Pflöcken markierten Weg, doch der beste und trockenste Pfad geht immer nahe am Bachufer entlang. Die nächsten Wasserfälle haben noch Schilder, Haifoss und Lilyfoss. Wenn man oberhalb dieser steht, sieht man auch schon die nächsten. So geht das eine ganze Weile weiter bis man nach ca. 3 Stunden am Vestdalvatn angekommen ist. Der See liegt auf 568 Höhenmeter und ist der Endpunkt der Tour. Von dort geht es wieder den selben Weg zurück, von daher ist es wichtig, sich auf dem Hinweg die Strecke einzuprägen.

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