Wandern in den Sierras de Alicante
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Allgemeines & Spezielles |
Die Costa Blanca ist für Strandurlaub bekannt und einige der bekanntesten Bade-Ziele am Mittelmeer liegen hier. Das sollte aber nicht darüber hinweg täuschen, dass das Hinterland ein wirklich fantastisches Wandergebiet ist. Hier liegen jede Menge attraktive Berglandschaften, interessante maurische oder altspanische Städte, Dörfer und Burgen, liebliche Täler und spektakuläre Schluchten und viele Highlights mehr, die den Wanderer locken. Und das Gute ist: In dieser wetterbegünstigten Region kann man das ganze Jahr über wandern. |
Sierra de Aitana |
Die Sierra de Aitana reicht als Gebirge bis 1.500 m hinauf und liegt im Hinterland der Costa Blanca.
Hier herrscht aufgrund der abgeschirmten Lage sehr mildes, im Sommer heißes Klima. Schroffe, 1500 Meter hohe Kalksteinmassive und terrassierte Felder prägen das Landschaftsbild. Es gibt trotz der nahen Küste vergleichsweise wenige Touristen.
Wanderer starten oft in Guadelest. Kletterer streben zum Kraxeln oft in das Tal von Sella. Gute Standorte sind Confrides, Benimantell, Benifato oder El Castell de Guadalest. Übernachtung:Selbstversorgerhütte am Klettergebiet bei Sella, am Ende der Talstraße ins Barranc de l'Arc, Tel. 0034/965890392. Hier auch einige wenige Zeltplätze. Gästehaus in Sella: Casa Rural El Mirador, Calle Cirineo 13, 03579 Sella. Tel. 0034/965/879000. Links:Terra Ferma: Infos, Bilder, Karten (spanisch) |
Sierra de Serella und Río Guadalest |
Sierra de SerrellaDie Sierra de Seralla (1361 m) liegt direkt nördlich der Sierra de Aitana und ist von ihr nur durch das Tal des Guadalest getrennt. In dem eindrucksvoll zerklüfteten Gebirge leben auch Steinböcke und Adler. Wanderrouten beginnen z.B. in Confrides oder Castell de Castells. Auch für Kletterer ist das Gebiet interessant. Gute Standorte sind Castell de Castells oder El Castell de Guadalest. Schneesammlerroute:Eine beliebte Route führt von Abdet zum Pla de la Casa, wo früher Schnee gesammelt wurde, um ihn später an der Küste als Eis zu verkaufen.
Drei Gipfel in der Sierra de SerrellaDie Route verläuft von Famorca über den Mallado del Llop (1357 m), die Cima de la Serrella (1319 m) und die Pla de Casa (1379 m) nach Famorca zurück. Gehzeit 4:30 h, +/-900 hm, Ausgangspunkt Famorca, Plaza de la Fuente. Eine Wegbeschreibung und Fotos gibt es hier. Tour an der Penya El Castellet (1051 m)Heute wandern wir an der Sierra Seralla und besuchen Castellet. Dazu fahren wir von Altea aus über die CV760 nach La Nucia (wo es immer mal einen riesigen Flohmarkt gibt) und weiter auf die CV715. Am Supermarkt Día geht es dann links, etwas später nach rechts auf die CV70 Richtung Castillio de Guadalest (das gut ausgeschildert ist). Durch den Ort Guadalest fahren wir hinunter zur Staumauer, überqueren diese und folgen dem schmalen Bergsträßchen hinauf. An einer T-Kreuzung mit Wanderschild rechts. An einer gabelung halb links und weiter bis zu einer Haarnadelkurve nach links, in der rechts ein kleines Gebäude steht. Hier kann man parken und die Wanderung beginnen. (Wer sich den Aufstieg auf der Betonpiste sparen will, kann auch bis hoch in den Pass fahren.) Die nun folgende Wanderung ist auch im Rother Wanderführer beschrieben als "Penya El Castellet" und gehört da zu Recht zu den Top 10 Touren in der Region. Bei unserer Wanderung im Dezember gibt es erst ein wenig Nieselregen, dann kommt aber die Sonne raus. Die Tour verläuft auf Forstpisten - bis auf den etwas wilderen Gipfelaufstieg, den wir uns aber aus Zeitgründen und wegen feuchtem Geläuf an dem Tag gespart haben. Die Wege selbst sind also nicht das Highlight der Tour, aber die fantastischen Aussichten, die die Landschaft im gesamten Umkreis auf 360° erfahrbar machen. Im Norden liegen riesige, nach Waldbränden und Regenfällen fast blanke Karstflächen die vom weiten wie Schnee wirken. Von weitem winkt die markante Sierra de Bérnia mit ihrem kegelförmigen Gipfel und zu unseren Füßen zieht sich der türkis leuchtende Stausee, dahinter ragt der Burgberg auf garniert mit den Gebäuden des Städtchens Guadalest. Später parken wir in Guadalest an der Hauptstraße (Kosten 2 €, 2022) und wandern durch die Gassen der Altstadt und über Treppen und durch ein natürliches Burgtor in die alte maurische Festung. Hier liegt ein kleines Dorf für sich auf einer spektakulären Terrasse. Weite Blicke schweifen hier direkt aus der Bar über Kaffeetassen und Weingläser hinweg auf den See, die Sierra de Serella und das endlose Meer von weiteren Gebirgen der Provinz Alivante und der Comunitat Valenciana, der Autonomen Region Valencia.
Übernachten:Campingplatz »El Castallet« in Castell de Castells. Tel. 0034/965/518067. Im Tal des Rio GuadalestAm Restaurante Riu im Tal des Guadalest, ein Stück flussabwärts vom Stausee Guadalest, starten wir unsere Wanderung. Hier verläuft die CV-755 von Callosa d´En Sarriá nach Guadalest. Die Wanderung verläuft meist auf Wirtschaftswegen durch Kulturland, jungen Wald und durch die Plantagen im Tal des Rio Guadalest. Unterwegs kommt man an dem kleinen Weiler Gines vorbei, wo man aber nicht einkehren kann. Es gibt auch viele Felder und Gewächszelte mit Mispelplantagen. Eine Einkehr ist möglich und schön im Ausflugsrestaurant Riu. Die Tour dauert 2:00-2:30 h und ist im Rother beschrieben. Sie eignet sich als Schlechtwetterwanderung auf bequemen Wegen, bietet an sonsten keine großen Highlights. Alternativ oder zusätzlich könnte man noch um den Stausee Guadalest unterhalb des sehenswerten Ortes und der Burg Guadalest wandern. Die Wanderung (8 km) dauert ca. 2:30 h. Hier ein paar Fotos der Wanderung im Tal des Guadalest im Dezember. Stausee, Dorf und Burg GuadalestInfos zu diesem sehenswerten Ensemble findest Du unter > Guadalest |
Sierra de Bérnia |
Westlich von Calpe und nördlich von Altea liegt die 11 km lange Sierra de Bérnia. Eine Traumtour ist die Umrundung der Sierra de Bérnia. Sie ist 9 km lang und dauert ca. 3:30 h bei ca. 360 Höhenmetern. Die Wegbeschaffenheit wechselt zwischen Feld- und Forstwegen und felsigen Bergpfaden. Einige Male muss man auch mal seine Hände zur Hilfe nehmen. Und einmal geht es durch einen kurzen niedrigen Tunnel bzw. eine Höhle. Neben der Höhle Forat de Bérnia ist das Fort de Bérnia, eine verfallene Festung, ein weiterer Höhepunkt. Die Aussichten über Berge und Meer sind fantastisch und am Ende lockt die Einkehr.
Vom Fort de Bernia im Südwesten kann der Gipfel der Bérnia (1126 m) erstiegen werden. Das dauert zusätzlich zur Runde knapp 2 Stunden. Der Aufstieg ist nicht ganz einfach, aber an schwierigen Stellen mit einer Kette gesichert. Zum Wandern startet man z.B. in Callosa oder an den Casas de Bernia. Die Casas de Bérnia sind dabei über asfaltierte Sträßchen leichter erreichbar. Man biegt dazu bei Benissa bzw. Osalba von der N-332 auf die CV-749 Richtung Pinos ins Landesinnere ab. Hier sind viele Rennradfahrer unterwegs, denn die Strecke ist eine offizielle Radroute. 7-8 km hinter Pinos in einer Rechtskurve biegt links das Sträßchen (2022 unbeschildert) zu den Casas de Bérnia ab. Bald liegen links die Casas (Gaststätte) und geradeaus parkt man vor dem Wanderschild. In der Nähe der Straße liegen noch zwei weitere Gaststätten, die über kurze Stichstraßen erreichbar sind. Die Wanderung bzw. Bergwanderung um die Sierra de Bérnia ist beschrieben im Rother Wanderführer. Zuerst wandert man etwas auf Feldwegen, bis die Bergpfade anfangen. Als wir im Dezember unterwegs waren stiegen wir auf der Nordseite im Nebel und auf lehmigen, rutschigen Pfaden auf. Die Anstiege waren teils sehr steil und an einigen Stellen musste man auch mal seine Hände einsetzen. Das lag aber auch an den nassen und dadurch extrem glatten Kalksteinfelsen. Bei Trockenheit ist das einfacher. Später erreichen wir den halb natürlichen Tunnel, der uns auf die Südseite führt. Eine Lampe ist hier nicht nötig, von beiden Seiten dringt genug Licht in die kurze Höhle namens Forat de Bérnia. Kaum auf der Südseite angekommen, stehen wir in der Sonne und genießen weitläufige Aussichten auf das Mittelmeer, die Gartenlandschaft der Provinz Alicante und die Gebirge der Umgebung. Es geht weiter über tolle Bergpfade. Rechts ragen die steilen Flanken der Sierra de Bérnia auf. Auch für Kletterer ist das Gebiet interessant. Links unten liegen Meer und Tallandschaften. Und die Aussichten auf die Nachbargebirge bleiben noch eine ganze Weile unsere Begleiter. Irgendwann erreichen wir das Fort de Bérnia. Das ist eine alte Festung aus dem 16. Jahrhundert, erbaut von Felipe II. Sie sollte vor Angriffen vom Meer aus schützen. Die Aussicht dazu ist vorhanden, aber letztlich war die Burg dann doch etwas zu weit weg von der Küste und wurde aufgegeben. Die Ruinen sind aber immer noch sehr eindrucksvoll. Von hier aus kann der ambitionierte Bergwanderer den Aufstieg auf den Gipfel El Macho de la Bérnia (1126 m) angehen. Von der Burgruine aus sind das zusätzliche 320 Höhenmeter. Der Steig ist nicht ganz einfach, aber schwierige Stellen sind mit Ketten gesichert. Sichere Bergsteiger brauchen eine Stunde hinauf.
Wenn wir nach der alten Festung unsere Runde fortsetzen, gelangen wir bald an einen niedrigen Pass, den wir überschreiten. Weitere tolle Aussichten eröffnen sich, z.B. tief hinunter in das Tal des Algar, auf die Sierra de Tárbena und die Sierra de Aixorta. Nach einem weiteren Sattel folgen wir dem interessanten schmalen Pfad, der links hinab zu den Cases de Bérnia führt, statt auf dem breiteren Weg (den der Rother empfiehlt) zu bleiben. Schließlich erreichen wir die Weinberge und Felder und kehren in den Cases de Bérnia ein. Alternativ gibt es ein paar hundert Meter entfernt noch zwei weitere Einkehrmöglichkeiten, die man über die Landstraße (von der Stichstraße von Casas de Bérnia aus geradeaus) erreicht.
Umrundung der Sierra de Bérnia - ggf. mit GipfelBeliebt ist die Umrundung der Sierra de Bernia (1126 m) mit tollen Ausblicken auf Moraira und Benidorm, den Ruinen der Festung Fort de Bernia und der Passage durch einen 30 Meter langen Felstunnel. Die Route verläuft von den Casas de Bernia (616m) - Coll de l'Orenga (819m) - Fort de Bernia (800m) - Bernia (nur wenn der Abstecher gewollt ist, 1126 m) - El Portixol (911m) - Cova del Forat de la Bernia (925m) bis zu den Casas de Bernia zurück ... oder umgekehrt. Beschreibung und Fotos gab´s mal beim Wandertouren-Magazin, von denen auch einige der folgenden Infos stammen. Die Seite ist aber nicht mehr erreichbar:
Der Abstecher auf den Gipfel der Sierra de Bérnia (1126 m) ist recht anspruchsvoll (T4-T5) und braucht eine zusätzliche Stunde und 150 hm. Weitere Beschreibungen gibt´s bei Hikr.org (mit dem Gipfel-Abstecher) und bei Montepuro. Als Wanderführer empfehle ich auch für diese Tour den Rother. |
Sierra de Oltà |
Die Sierra de Oltà ist ein spektakuläres kleines Felsmassiv, das man auf einer abenteuerlichen, aber nicht all zu langen Wanderung umrunden kann. Die im Rother Wanderführer vorgeschlagene Route dauert 2:30 h, die von mir bevorzugte Variante auf schmalen Pfaden durch Felsen und Buschlandschaften dauert etwas länger. Die Aussichten von der Sierra de Oltà auf die Küste und die umliegenden Berge sind fantastisch, aber auch die Landschaft der Oltà selbst begeistert den Wanderer. AnfahrtDer Startpunkt liegt am Picknickplatz bzw. der Acampada (Natur-Campingplatz) der Sierra de Oltà. Von der Küstenstraße N-322 bei Calpe (Calp sur) abfahren und sich am besten per Navi die 2 km zur Zona acampada Oltà hinauf führen lassen: Die Straße heißt zuerst Partida Estación. Hinter dem Bahnhof halb links über die Gleise > Partida Oltamar. Ca. 1,5 km hinter dem Bahnhof nach einer Schleife links rauf und in Serpentinen immer weiter rauf bis zum Ende der Straße am Picknickplatz. WanderrouteAnfangs folge auch ich der Beschreibung im Rother. Hinter dem Cim d´Oltà biege ich aber rechts hinauf auf Pfade ab, die sich immer etwas auf und ab durch die wilde Landschaft winden. In einem Sattel, Pas de la Canal, treffen sich beide Routen wieder. Hier findest Du die von mir aufgezeichnete Route mit Karte, Profil und GPS-Track zum Download. Länge 7 km, 250 Höhenmeter, Dauer etwa 2:30 h. Es gibt keine Einkehrmöglichkeit an der Route. Und hier gibt´s Fotos der Wanderung in der Sierra de Oltà im Dezember.
Weitere InfosDie Route ist im Rother im Uhrzeigersinn beschrieben, man kann sich aber auch gut umgekehrt laufen. Wer mit dem (nicht zu großen) Wohnmobil unterwegs ist, kann an der Zona Acampar de Oltà übernachten. Offiziell muss man sich bei der Gemeinde anmelden, aber ob das kontrolliert wird ...? Das Gebiet ist übrigens auch bei Kletterern beliebt. Wer nicht klettern, aber trotzdem den Gipfel der Oltà (587 m) besteigen will, der kann dazu mehrere Routen wählen, z.B. von der Ermitá la Vella oder vom Cim d´Oltà (beide auf der Wanderroute). |
Wanderung auf den Puig Campana |
Der Puig Campana (1410 m) liegt etwa auf Höhe Benidorm in der Cordillera Penibética. Sella und Finestrat (10 km vom Meer) sind Ausgangspunkte für Wanderungen in dem Gebiet. Verschiedene Routen führen auf den Berg, und viele vereinigen sich unterhalb des Gipfels. Es handelt sich um schmale Bergpfade, die spärlich markiert sind. Ziegenpfade und Macchia erschweren die Orientierung, es haben sich schon viele Wanderer verlaufen.
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Wanderung in der Sierra de Mariola |
Die Serra Mariola ist ein Naturpark und bildet das östliche Ende der Betischen Kordillere. Ihr höchster Gipfel heißt Montcabrer (1.389 m). Die Wälder im Park bestehen aus Kiefern, Eiben, Steineichen und Pinien.
Die Region liegt 40 km nördlich von Alicante und 80 km südlich von Valencia. Umgeben wird die Sierra von Cocentaina im Osten, Alcoy (sehenswerte Kleinstadt) im Süden, Banyeres de Mariola (auch sehenswert mit Burg) sowie Bocairent (auch sehr sehenswert mit schöner Altstadt) im Westen und Agres im Norden. Auf der Seite Wandern in Spanien (wandern-in-spanien.com) konnte man sich regionale Wanderrouten (PR) der Sierra Mariola downloaden. Die Seite ist aber wohl dauerhaft vom Netz genommen ... schade! Hier findest Du einen Wandervorschlag für die Sierra de Mariola bei Outdooractive. Und diese Seite hilft bei der Übernachtungssuche für Alcoy, das sich am besten als Standort für die Sierra Mariola eignet.
Trekking: 3 Tage durch die Sierra de MariolaDie Etappen sind zusammen 42 km, einzeln nur etwa 12 - 15 km lang, so könnte man die Tour auch in 2 Tagen (27 km + 15 km) schaffen.
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Wanderung zwischen Benidorm und Villajoyosa |
Mit der Tram (Straßenbahn), die entlang der Küste zwischen Alicante und Deniá fährt, erreicht man Finestrat bzw. Cala de Finestrat (knapp südwestlich von Benidorm). Von der Cala de Finestrat (mit Strand) aus fädelt man in den Wanderweg hinauf zum Wachturm ein. Der Anstieg über steile Pfade ist ganz ordentlich, später werden die Pfade und Wanderwege moderater - bleiben aber attraktiv. Sanft windet sich die Wanderroute auf und ab durch die Macchia und bietet immer wieder neue Blicke auf die Küste. Zuerst geht der Blick zurück auf die Skyline von Benidorm, später auf Felsen, die Buchten und das Meer und noch später auf Villajoyosa. Hier könnte man auch gut mit dem Mountainbike unterwegs sein, es gibt viele Varianten an der Route. Später senkt sich der Wanderweg zu einer Strandbucht und steigt dann wieder ein wenig an durch Macchia. Vor Villajoyosa kommt zuerst eine Zone mit Ferienwohnungen und Hotels, dann kommt der interessante Hafen und am Ende die tollen Fassaden der bunten historischen Häuser, für die Villajoyosa berühmt ist. Hier sollte man sich die Einkehr zwischen Strand, Palmen und Altstadt nicht entgehen lassen. Anschließend steigt man durch die Gassen der Altstadt hinauf zum Bahnhof der Tram, die den Wanderer zurück bringt.
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Weitere Berglandschaften in der Region zwischen Dénia und Alicante |
Parque Natural de Montgó - Naturpark MontgóDer Naturpark Montgó liegt zwischen Dénia und Jávea. Der Gipfel Montgó ist 753 m hoch und für die Besteigung braucht man etwa 5:00 h. Auch im gesamten Park können diverse Wanderwege erkundet werden. Weitere Ziele im Park sind die Windmühlen Molins de les Planes, der 160 m hohe Felsen Cabo de Sant Antoni und das Kloster Santuari de la Mare de Dèu dels Ángels. Sierra Helada bei BenidormDie Sierra Helada, die gefrorene Bergkette, liegt östlich von Benidorm direkt an der Küste und ist ein Nationalpark. Einige Gipfel ragen über 400 m quasi direkt aus dem Meer auf. Zwei Wanderungen in der Sierra Helada werden im Rother beschrieben. Eine dreistündige Tour mit Karte, Profil und GPS-Track findest Du > hier. |
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