Harz: der Hexenstieg
|
Auf dieser Seite:Auf separaten Seiten: |
| ||
Das tief eingeschnittene Bodetal, das Harzer Wasserregal mit seinen unzähligen Seen, Bächen und Kanälen und der höchste Berg Norddeutschlands - dies sind nur einige der Highlights, die Wanderer auf dem Harzer Hexenstieg erwarten. Hier finden sich Informationen für Wanderer sowie Themen und Fakten für Wander- Reiseleitungen. Der Hexenstieg (häufigste Schreibweise Harzer-Hexen-Stieg) ist ein Wanderweg, der fast 100 km durch den Harz von Osterode über den Brocken nach Thale führt. Interessante Themen unterwegs: die Bergbautradition im Harz, Goethes Reisen im Harz, der 1.142 m hohe Brocken, Hexentanzplatz, Bodetal und Rosstrappe. Der Name des Wanderweges bezieht sich auf die Hexen, die der Sage nach auf dem Brocken und dem Hexentanzplatz in Thale ihr Unwesen treiben. Der Harzer-Hexen-Stieg ist ein Projekt von Harzer Tourismusverband e.V. und Harzklub und einbezogen in das System der Harzer Wandernadel. Der ab 2003 bestehende und seit 2007 zertifizierte Qualitätswanderweg verbindet die Bundesländer Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Der Hexen-Stieg durchquert zwischen Altenau und Drei-Annen-Hohne den Nationalpark Harz.
|
||
| ||
|
||
|
||
Man bewältigt die Wanderung entlang dem Harzer Hexenstieg keinesfalls an einem Tag. Das ist angesichts der vielen Sehenswürdigkeiten am Wege auch gar nicht Sinn der Wanderung. Diese führt sowohl durch die unberührte Natur als auch durch alte Kulturlandschaften und Gemeinden. Es bieten sich daher etliche Herbergen und Rucksackquartiere für einen Zwischenstopp an:
oder
Alternativ können auch Schutzhütten und die harztypischen Köten für eine Übernachtung auf dem Harzer-Hexen-Stieg genutzt werden. Nur auf dem Abschnitt im Nationalpark ist dies nicht erlaubt. Man kann sich die Hotels, Pensionen oder Privatzimmer auch gut über Buchungsportale zusammenstellen. Die besten findest Du unter > Übernachten. |
||
| ||
|
||