Madeira: Land und Leute
Wandern

Hintergrundinfos zu Geologie, Geographie, Geschichte, Vegetation, Klima uvm..

Madeira

Auf dieser Seite:

Auf separaten Seiten:

Allgemeines & Spezielles

Madeira ist eine sehr interessante und besuchenswerte Inselgruppe im Atlantik und steht zu Unrecht im Schatten der Kanarischen Inseln. Landschaftlich unterscheidet sich Madeira deutlich von ihren etwas weiter südlich gelegenen Schwestern.

Madeira hat eine ausgesprochen dichte und vielseitige Vegetation. An vielen Stellen fühlt man sich wie im Dschungel. Das in Durchschnitt sehr steilen Gelände ist durchzogen von tiefen Schluchten mit hohen Wasserfällen.

Die Menschen auf Madeira zapfen die Flüsse schon lange mit sogenannten Levadas an, mit denen sie das Wasser hangparallel auch zu weit entfernten Feldern transportieren. So steht auch dem im Durchschnitt etwas trockeneren Süden genügend Wasser für eine intensive Landwirtschaft und eine üppige Pflanzenwelt zur Verfügung.

Madeira

Geologie, Geomorphologie, Vulkanismus

Madeira hatte nie eine Landverbindung zum Kontinent. Die Inseln sind rein vulkanisch mitten im Atlantik entstanden, genau und wie die Azoren, die Kanaren und die Kapverden. Vor ca. 100 Millionen Jahren riss über einem Hotspot der Meeresboden in 4000 m Tiefe auf. Lava floss permanent aus und erreichte vor etwa 20 Millionen Jahren den Meeresspiegel. Anschließend wuchs die Insel weiter.

Später zerrissen explosive Eruptionen den Vulkan. Was über dem Meeresspiegel übrig blieb, bildet heute den Archipel mit Madeira, Porto Santo und den Ilhas Desertas.

Die vulkanischen Aktivitäten ließen nach und der letzte kleine Ausbruch hat sich vermutlich vor knapp 2000 Jahren ereignet.

Wie andere vulkanische Inselgruppen im Ozean ist auch Madeira langsam mit der Drift des Meeresbodens (nach Osten) gewandert und so über den Hotspot hinweggezogen, der die ursprünglichen Vulkanausbrüche induziert hatte. In den 70er Jahren gab es noch ein bislang letztes schwaches Erdbeben auf Madeira.

Madeira

Seid die Inselgruppe vor 20 Millionen Jahren aus dem Meer aufgetaucht ist, hatte die Erosion Zeit, das Gesicht der Inseln zu modellieren. Die vulkanischen Materialien sind sehr unterschiedlich in ihrer Resistenz gegenüber der Erosion. Hartes Gestein wie Basalt bleiben stehen während Tuffe, Lapilli und Aschen leicht vom Regen weggeschwemmt werden. Gleichzeitig nagt das Meer von allen Seiten an den Inseln und untergräbt die Küsten. Diese bleiben auch deshalb steil, weil der Rand der Insel Madeira abrupt in die Tiefsee abfällt und nicht auf einem Sockel steht.

Madeira ist 57 km lang und 22 km breit. Insgesamt ergibt sich also das Bild einer über 1800 m hohen und vergleichsweise kleinen vulkanischen Insel, die steil aus dem Meer aufragt und von tiefen Schluchten und Kesseln durchzogen ist. Der höchste Gipfel ist, vom Meeresboden aus gemessen, fast 6000 m hoch.

Biologie: Pflanzen, Tiere

Wanden & Trekking. Tierwelt

Da Madeira nie über eine Landbrücke zum afrikanischen oder europäischen Kontinent verfügte, fehlen größere Wildtiere. Nur Insekten, Vögel, Eidechsen und eine Fledermausart haben einen Weg auf das Archipel gefunden. Wanderer können beruhigt sein: Es gibt keine Schlangen und keine giftigen Spinnen.

Madeira

Andere Tiere wurden mit der Besiedlung eingeführt. Dazu gehören wie immer Mäuse und Ratten, auf Madeira aber auch Kaninchen, die ursprünglich für die Jagd ausgesetzt wurden.

In den Flüssen wurden Forellen ausgesetzt und bereichern den Speiseplan, der im Bereich der Fischgerichte sowieso schon recht vielseitig ist. Beliebt ist besonders der Degenfisch (Espada), der an langen Leinen aus 1500 bis 2000 Meter Tiefe herauf geholt wird.

Madeira

Früher wurden auch Pottwale und Robben gejagt. Diese Zeiten sind seit 1981 vorbei. Streng geschützt sind mittlerweile auch die Mönchsrobben, die fast ausgestorben waren.

Klima

Madeira liegt auf der Höhe Marokkos im Atlantik. Daher ist das Klima ganzjährig mild. An der Südküste herrschen durchschnittlich zwischen 17 und 22 Grad Celsius.

Trotzdem kann man beim Wandern oder Reisen auf Madeira leicht in den Regen oder sogar in den Schnee geraten. Die unterschiedlichen Expositionen der Insel zu den heranstrebenden Winden und die verschiedenen Höhenstufen bis in über 1800 m lassen viele verschiedene lokale Klimata zu.

Im Sommer liegt Madeira im Einfluss der Passatwinde. Dann strömen von Nordosten her die feuchten Winde über das Meer heran, werden zum Aufsteigen und Abkühlen gezwungen und regnen sich über den nördlichen und östlichen Bergflanken ab. Ausnahmen bilden die flache Halbinsel von Sao Lorenzo, die Ilhas Desertas und Porto Santo, die so flach sind, dass die Luftmassen nicht aufsteigen müssen.

Im Winter, wenn die Sonne und die Klimazonen nach Süden wandern, gerät Madeira in den Westwind-Gürtel. Die nach Westen exponierten Bergflanken bekommen dann den meisten Niederschlag.

Die jeweiligen dem Wind abgewandten Seiten (Lee) halten sich im Sommer und im Winter meist wolkenfrei und warm. Allerdings entstehen durch den Aufstieg der erwärmten Luft auf den sonnenexponierten Hängen im Laufe des Tages oft Wolken.

Insgesamt verfügt Madeira über eine hohe Luftfeuchtigkeit, die sich in der übrigen Vegetation widerspiegelt.

Madeira

Wanden & Trekking. Reisezeit

Madeira kann gut ganzjährig bereist werden. Am stabilsten und berechenbarsten sind die Verhältnisse im Sommerhalbjahr. Im Süden der Insel scheint dann fast immer die Sonne. Zum Wandern kann man aber das ganze Jahr über nach Madeira fahren. Regenkleidung und ein warmer Pullover sollten aber mitgenommen werden.

Geschichte

Wanden & Trekking. vor 1400

Eine Urbevölkerung, die wie auf den Kanarischen Inseln die Guanchen schon vor dem Zeitalter der europäischen Entdeckungen auf den Inseln gelebt hätte, gibt es auf Madeira nicht. Sicher war Madeira im Altertum nicht unbekannt. Die überwiegend doch sehr steile Insel wurde aber nicht für eine Besiedlung in Betracht gezogen.

Ab Beginn des 13. Jahrhunderts, als nach arabischen Seefahrern vor allem Portugiesen und Spanier die atlantischen Gewässer vor Nordafrika erkundeten, nimmt der Schiffsverkehr in dieser Region enorm zu. Solange es um Handel und Sklaven geht, ist Madeira für die Europäer relativ uninteressant, während die Kanaren mit dem Guanchen schon ein attraktives Ziel boten.

Wanden & Trekking. 1418: Heinrich der Seefahrer nimmt Madeira in Besitz

Erst Heinrich der Seefahrer erkannte die langfristig hohe strategische Bedeutung Madeiras. Er schickte im Jahr 1418 portugiesische Edelleute nach Madeira, die dort zuerst auf Porto Santo und später auch auf der Hauptinsel das Land für Portugal in Besitz nahmen.

Schnell wurde klar, womit sich hier auf Madeira viel Geld verdienen ließ, denn die Natur war sehr gut geeignet für den Zuckeranbau. Zucker erzielte damals in Europa enorme Preise. Noch heute findet man im Stadtwappen von Funchal 5 Zuckerhüte. Geeignete Flächen, die auch leicht bewässert werden konnten, wurden durch Sklaven gerodet. Häfen, Handelsorte und Landgüter wurden gegründet.

Wanden & Trekking. nach 1492

Als Stützpunkt für die Befahrung, Eroberung und den Handel mit der afrikanischen Küste war Madeira im Zeitalter der Segelschiffe ein günstiger Platz. Der Boom brach aber erst richtig los, als Kolumbus den amerikanischen Kontinent entdeckte und Madeira zur Zwischenstation für Reisen in die neue Welt wurde. Kolumbus lebte vorher längere Zeit auf Porto Santo und war mit einer Tochter des Inselfürsten verheiratet. Kolumbus arbeitete hier als Agent für einen Zuckerhändler und segelte auch später bei seiner dritten Atlantiküberquerung über Madeira.

1497 wurde Madeira von Manuel I. in das portugiesische Königreich eingegliedert. Zu diesem Zeitpunkt war Madeira der wichtigste Zuckerproduzent für Europa.

Wanden & Trekking. um 1500: Madeira verzuckert Europa

1508 erhielt Funchal die Stadtrechte und führt seitdem fünf Zuckerhüte im Wappen. Nachdem zuerst Machico und dann Camera de Lobos zur Hauptstadt Madeiras erklärt wurden, ging diese Rolle bald an Funchal über. Das hängt damit zusammen, dass die Umgebung von Funchal sich besonders gut zum Anbau von Zuckerrohr eignete. Eine Rolle dabei spielten auch in die Flüsse, die die Zuckermühlen antrieben.

Die reiche Stadt wurde stark befestigt, war aber trotzdem ein verlockendes Ziel für Piraten. Mehrfach wurde Funchal geplündert und viele Bewohner wurden als Sklaven verkauft. Nach den starken Zerstörungen durch den Überfall 1566 dauert es lange, bis Funchal wieder auf die Beine kam. Pech für Madeira war, dass die Konkurrenz der karibischen Inseln und Brasiliens auf dem Zuckermarkt die dominierende Stellung Madeiras zu Ende brachte.

Madeira

Wanden & Trekking. 1580 Portugal fällt an Spanien

1580 fiel Portugal durch Erbfolge an Spanien. Mit Heinrich I. starb der letzte portugiesische König aus dem Hause Avis ohne Nachkommen. Der spanische Habsburger König Philipp II. konnte den Erbanspruch durchsetzen. Die Länder wurden aber nicht vereint, sondern lediglich in Personalunion regiert. Philipp II. von Spanien war also gleichzeitig Philipp I. von Portugal.

Spanien stand damals als vorherrschende Seemacht im Konflikt mit dem aufstrebenden England. 1588 aber wurde die spanische Armada vor England zerstört. Die spanischen Besitzungen waren nun nicht mehr leicht zu schützen und wurden damit noch attraktiver für Piraten und Freibeuter, die oft mit englischen Kaperbriefen unterwegs waren.

Wanden & Trekking. 1640 erneute Unabhängigkeit Portugals

Ab 1640 wurde Portugal mit englischer und französischer Unterstützung wieder unabhängig von Spanien und erneut selbständig. Die Spanier waren durch Aufstände in Katalonien und Portugal geschwächt und das Haus Habsburg in den 30jährigen Krieg verwickelt. Der portugiesische Herzog von Bragança führte den Aufstand gegen die Spanier. Die spanische Statthalterin, die Herzogin von Mantua, wurde in Lissabon gestürzt und der Herzog von Bragança als Johann IV. zum König ausgerufen. Unter ihm wurde Portugal wieder zu einem mächtigen und respektierten Land.

Mehrere Versuche der Spanier, Portugal zu erobern, scheiterten - auch wegen der Unterstützung Englands für Portugal. Dafür mussten den Engländern aber viele Konzessionen gemacht werden. 1668 wurde ein umfangreicher Handelsvertrag mit England geschlossen. Der auf Madeira nach Niedergang des Zuckerrohranbaus aufblühende Weinanbau geriet so in die Dominanz englischer Händler. Der Vertrag trug dazu bei, dass Portugal wirtschaftlich von Großbritannien abhängig wurde. Da das Land von billigen zollfreien britischen Produkten überschwemmt wurde, fehlte der Anreiz zur eigenen Industrialisierung. Der Vertrag galt bis 1842.

Die große Nachfrage nach Madeirawein führte dazu, dass die Inseln einen starken wirtschaftlichen Aufschwung erlebten. Dabei wurden jedoch andere landwirtschaftliche Bereiche stark vernachlässigt und der Export dominierte die Auswahl der Anbaufrüchte.

Wanden & Trekking. 1801 Engländer besetzen Madeira

1801 besetzten die Engländer vorübergehend Madeira, um die Insel vor dem Zugriff Napoleons zu schützen. 1808 marschierte die französische Armee in Portugal ein. Die königliche Familie floh nach Brasilien, Regierungssitz wurde Rio de Janeiro. Die Franzosen wurden mehrmals von britischen und portugiesischen Kräften zurück geschlagen, griffen aber immer wieder an. Das Hin und Her endete erst 1814 mit der Niederlage der Franzosen.

Portugal war nach den Kämpfen großflächig verwüstet und stark verschuldet. Seine wirtschaftliche Abhängigkeit von England wuchs. Der König blieb in Brasilien, Portugal wurde de facto brasilianische Kolonie und britisches Protektorat, die Macht im Lande lag in den Händen des britischen Befehlshabers.

1826 kam es zur Trennung der Monarchien von Portugal und Brasilien mit einem König in Portugal und einem Kaiser in Brasilien. Damit fiel die reiche Kolonie Brasilien endgültig als Einnahmequelle für das frühere Mutterland aus.

Wanden & Trekking. Reblaus und Mehltau zerstören Weinanbau

Zwischen 1850 und 1870 zerstörten Reblaus und Mehltau fast den gesamten Weinanbau auf Madeira. Da nun nicht mehr exportiert werden konnte und die Subsistenzlandwirtschaft nie gefördert wurde, brachen Hungersnöte aus. In der Folge kam es auf Madeira zu großen Auswanderungswellen. Das Mutterland hatte wirtschaftliche Probleme und konnte nicht helfen, Portugal meldete 1891 den Staatsbankrott.

Auf der Insel wurden händeringend neue Exportgüter gesucht. In Form von verschiedenen Handarbeiten wie Stickereien und Korbwaren wurden diese auch gefunden. Produktion und Export von Handarbeiten ist auch heute noch ein Wirtschaftsfaktor auf Madeira. Gleichzeitig wurde die Differenzierung der einheimischen Landwirtschaft zur Ernährung der Bevölkerung gefördert.

Madeira

Wanden & Trekking. 1900 erneuter Aufschwung

1910 trat der König nach vielen politischen Wirren zwischen Monarchisten und Republikanern zurück und in Porto wurde die Republik ausgerufen. Der König ging ins Exil nach Großbritannien.

Anfang des 20 Jahrhunderts konnte mit resistenten amerikanischen Rebsorten auch wieder Wein angebaut werden. Zusätzlich wurden ab 1920 Bananen angebaut, die durch ihren Wasserbedarf auf Madeira gute Bedingungen fanden. Zur gleichen Zeit etablierte sich Madeira als ein bevorzugtes Reiseziel wohlhabender europäischer Gäste. Hochadel, Adel und Geldadel sowie britische Offiziere bewohnten zeitweise die Herrenhäuser Madeiras.

1853 war die brasilianische Kaiserin Amelia mit ihrer Tochter hier, die ein Tuberkuloseleiden ausheilen sollte, aber nach 5 Monaten verstarb. Sissi, Elisabeth von Österreich, verbrachte hier den Winter 1860/61.

Kaiser Karl I. von Österreich lebte auf Madeira nach seiner Abdankung nach dem Ersten Weltkrieg. 1922 starb er an einer Lungenentzündung in Monte. Auch der abgedankte italienische König Umberto II. lebte bis 1965 auf Madeira.

Wanden & Trekking. 1926 Mitilärputsch und Salazar-Regime

Nachdem Madeira den ersten Weltkrieg ziemlich unbeschadet überstanden hatte, folgte nach Zeiten politischen Instabilität in Portugal 1926 der Putsch des portugiesischen Militärs unter Antonio de Oliveira Salazar. In Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche etablierte sich ein autoritäres Regime. Der Diktator vermachte den Feudalherren auf Madeira das Monopol für die Mehlimporte, und die hoben umgehend die Preise enorm an. Brot wurde zu einem Luxusartikel und konnte von vielen Einheimischen nicht mehr bezahlt werden.

Durch feudale ländliche Strukturen und die immer noch zum großen Teil auf Export ausgerichtete Landwirtschaft konnte diese Lücke nicht gefüllt werden und es kam zu Hungersnöten und Aufständen. Wieder wanderte ein großer Teil der Bevölkerung aus, vor allem in die portugiesischen Kolonien, nach Südafrika und Venezuela.

Madeira

Wanden & Trekking. nach 1945

Der Zweite Weltkrieg, in dem Portugal neutral blieb und mit Deutschland und England Handel trieb, hatte lediglich wirtschaftliche Folgen für Madeira, da die Seehandelsrouten zeitweise zusammenbrachen. Ab Mitte des 20 Jahrhunderts begann dann der Urlaubs-Tourismus auch für die europäische Mittelschicht möglich zu werden.

1949 trat Portugal als Gründungsmitglied der NATO bei.

1960 wurde der erste Flughafen der Inselgruppe auf Porto Santo gebaut, 1964 der Flughafen auf Madeira. In Folge entstanden nach den Luxushotels auch viele Mittelklassehotels.

Wanden & Trekking. 1974 Nelkenrevolution

Erst die friedliche Nelkenrevolution von 1974 beendete das diktatorische Regime in Portugal. Die Unzufriedenheit der Militärs mit den desaströsen Kolonialkriegen und der Freiheitswille der Bevölkerung waren zwei Gründe dafür. Freie Wahlen führten zu einer bis heute stabilen Demokratie. 1976 wurde Madeira zur autonomen Provinz mit weitreichenden Befugnissen erklärt.

Seit 1986 ist Portugal mit Madeira Mitglied der Europäischen Union. Der Archipel wurde im Bereich Infrastruktur, Bildung und Gesundheit besonders gefördert, um die Lage vor Ort an die europäischen Verhältnisse anzupassen.

Madeira

Auch wenn Portugal noch immer zu den ärmeren Ländern der Europäischen Union gehört, konnte die Mitgliedschaft in der EU zusammen mit dem boomenden Tourismus die Lage der Inselbewohner sehr verbessern. Mit fast einem Drittel stammt die größte Gruppe der Urlauber vom portugiesischen Festland. Knapp 20% kommen aus England und ca. 17 % aus Deutschland. Aber auch bei Franzosen und in vielen anderen Ländern wird Madeira als Wander- und Blumeninsel immer beliebter.

Literatur

Baedeker Reiseführer Madeira: Reiseführer mit vielen Infos zu Land und Leuten.

Portugal DuMont Kunst-Reiseführer: Historische Städte, Kreuzritterburgen und manuelinische Klöster zwischen Lissabon und Porto, Minho und Algarve. Viele Hintergrundinformationen zu Land und Leuten.

Geschichte Portugals: Vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart (Beck'sche Reihe)

Chronik der Geschichte Portugals (1096-1986): Daten, Personen, Ereignisse