Watzmanntrek
Das Gepäck wird bei der Hüttentour Watzmanntrek selbst getragen (8-12 kg)
Schwierigkeit: Die Route ist gehtechnisch anspruchsvoll, man muss auch mal die Hände einsetzen, um leichte Kletterstellen zu überwinden, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sehr wichtig.
Landschaft Kalkalpen: Die Watzmannregion bietet eine felsig schroffe, extrem abwechslungsreiche Landschaft mit dem Watzmann und dem Bayerischen Fjord, dem Königsee, als landschaftlichen Highlights.
Übernachtung und Halbpension (HP) im Matrazenlager in einfachen Berghütten. Erste und letzte Nacht Übernachtung im einfachen Hotel.
Zugspitztrek
Das Gepäck wird selbst getragen (8-12 kg)
Schwierigkeit: Die Route ist gehtechnisch anspruchsvoll, man muss auch mal die Hände einsetzen, um leichte Kletterstellen zu überwinden, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sehr wichtig.
Landschaft Kalkalpen: Die Zugspitzregion bietet felsig schroffe, extrem abwechslungsreiche Landschaft mit dem Höllental und dem Reintal sowie den Gipfeln des Wettersteingebirges als landschaftlichen Highlights.
Übernachtung mit Halbpension: 4 Nächte im ****Hotel, 3 Nächte im Matrazenlager in einfachen Berghütten.
Bärentrek
Das Hauptgepäck wird befördert, nur der Tagesrucksack wird selbst getragen.
Schwierigkeit: Die Route ist von den absoluten Höhenmetern her etwas anspruchsvoller. Die Herausforderung liegt aber weniger im Klettern. Im Zweifel kann auch mal mit dem Gepäck mitgefahren werden.
Landschaft Urgestein: Die Landschaft ist ebenfalls sehr abwechslungsreich, insgesamt noch alpiner mit Gletschern und 4000er-Panorama. Die umgebenden Berge wie Eiger, Mönch, Jungfrau und Blümlisalp sind schneebedeckt.
Übernachtung mit mehr Komfort, HP in Hotels.
Fazit
Kurz gesagt, der Watzmanntrek ist insgesamt etwas rustikaler, der Zugspitztrek hält die Hüttenübernachtungen in Grenzen und der Bärentrek ist durch den Gepäcktransport und den Verzicht auf Berghüttenübernachtungen etwas komfortabler.