AUSFLUGSZIELE WERRA/FULDA: Städte, Dörfer, Burgen und mehr
Wandern

Die schönsten Ausflüge: Interessante Städte, Dörfer, Burgen, Schlösser, Gaststätten und andere Ziele zwischen Werra und Fulda (Meißner - Kaufunger Wald) und im werranahen Eichsfeld.

Schloss Rothestein bei Allendorf

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Allgemeines & Spezielles

Diese Seite vesteht sich als Ergänzung zu den Seiten zum Wandern, Trekking, Radfahren und Paddeln (siehe "auf separaten Seiten"). Hier gibt es - alphabethisch nach Ortsnamen sortiert - Tipps zum Spazieren Gehen, Kurzwandern, Baden, Besichtigen, Einkehren und anderen Aktivitäten ... Es locken z.B. mittelalterliche Städte, idyllische Fachwerkdörfer, Relikte des Bergbaus oder der Salzgewinnung, Ausflugslokale als Wander- oder Radelziele ... u.v.m.

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Wanden & Trekking. Paddel-Touren

... siehe > Kanutouren Werra & Fulda

Wanden & Trekking. Segway-Touren

Segtours Eichsfeld: Etzelsbach-Tour, Dün & Burg-Tour, Stadtführung Heiligenstadt, Stadt & Natur, Werra-Tour ... www.segtours-eichsfeld.de, 0172-2700651, Wingerode.

Schlagd, Wanfried

Wanden & Trekking. Wandern

... siehe > Werratal & Werra-Burgen-Steig

... siehe > Meißner, Kaufunger Wald, Fuldatal

... siehe > Eichsfeld, Hainich

... siehe > Das Grüne Band

Wanden & Trekking. Einkehren und Lokales probieren: Ahle Wurscht

Auf vielen Wanderhütten und in den traditionellen Gasthäusern kann man lokale Speisen probieren. Die Wurstspezialität in Nordhessen ist die Ahle Wurscht - die "alte Wurst. Ahle bedeutet auch, auf natürliche Art gereift. Die Ahle Wurscht stammt vom Schwein und wird seltener Stracke genannt, wegen ihrer gestreckten Form. Das kann aber leicht zu Verwechslungen mit der (under den Nachbarn konkurrierenden!) Eichsfelder Stracke führen, daher ist diese Bezeichnung kaum in Gebrauch.

Die echte Ahle Wurscht reift 6 - 12 Monate im Naturdarm. Die dazu verwendeten Schweine müssen mindestens sieben Monate alt und 150 kg schwer sein. Gewürzt wird ausschließlich mit Salz und Pfeffer.

A - B

Wanden & Trekking. Asbach

Schöne Wanderungen in der Umgebung und nette Einkehrmöglichkeit im Ort. Der Ort gehörte ursprünglich zu Hessen, wurde aber 1946 getauscht und kam zu Thüringen.

Zwischen Asbach und Vatterode liegt die Hochfläche "Auf dem Stein", die nach allen Seiten in steilen Hängen und mit vielen Kalkklippen abfällt. Ein tolles Wandergebiet mit Buchen-Eiben-Mischwäldern. Eine schöne Einkehrmöglichkeit gibt es in Asbach in der Alten Schmiede, ganzjährig geöffnet, im Sommer mit Biergarten (036087-90074).

Wanderempfehlung: Asbach - Burg Altenstein - Kahlenberg - Asbach

Die Ruine der Höhenburg Altenstein liegt über dem Tal des Alten Hainsbaches, einem knapp 8 km langen Zufluss der Werra. Die Burganlage liegt auf einem nach drei Seiten Richtung SW steil abfallenden Bergsporn. Sie wurde auf der vierten Seite durch eine Wall-und Grabenbefestigung gesichert und hat einen rechteckigen Grundriss. Erkennbar ist die Kernburg mit Palas, Wohnhaus und einem quadratischen Bergfried.

Alte Schmiede Asbach, Wildspezialitäten, Restaurant und Café, Tel. 036087 90074, 37318 Asbach, Dorfstraße 21

Wanden & Trekking. Bad Sooden - Allendorf

... siehe Extraseite > Bad Sooden - Allendorf

Wanden & Trekking. Berlepsch, Schloss und Hübenthal

Eine schöne Burg zwischen Witzenhausen und Hannoversch Münden. Mit Gaststätte! Die Burg liegt auf dem Werra-Burgen-Steig und bietet sich für viele Wanderungen in der Umgebung an.

Schloss Berlepsch liegt in Hessen. Bis Niedersachsen sind es aber nur wenige hundert Meter. Die Burg trohnt auf einem steilen Bergkegel, der nur von einem schmalen Sattel aus gut zu erreichen ist. Das ließ die Burg leicht verteidigen.

  • 1369 erstmals erwähnt
  • 1400 zerstört und wieder aufgebaut
  • 1593 ausgebaut
  • seit ca. 1360 in Familienbesitz, seit ca. 1460 immer vom Vater an den Sohn vererbt (vorher gehörte das Schloss zu einer anderen Linie der Familie von Berlepsch)
  • 1801: Göthe besucht Schloss Berlepsch
  • 20. Jh.: Edgar Wallace Filme, Heinz Erhard Filme (mit Thilo von Berlepsch)
  • 2012: laut Hessischem Rundfung das schönste Schloss Hessens
  • heute viele Veranstaltungen wie Ritterfeste u.a.
  • Baumhaushotel

Schlossberlepsch.de

Kurzer Spaziergang um Schloss Berlepsch (3 km)

Schloss Berlepsch

Die Apfelsorte Berlepsch: ... wurde 1880 von einem befreundeten Fabrikanten und Apfelzüchter nach einem preußischen Regierungspräsidenten in Koblenz und Düsseldorf (Hans Herrmann von Berlepsch) benannt.

Hübenthal: Das Dorf unterhalb von Schloss Berlepsch. Schönes Café-Hofgarten im alten Gutshof und heutigen Seminarzentrum Parimal. Öffnungszeiten Freitag bis Sonntag von 13.00 bis 19.00 Uhr oder nach telefonischer Absprache unter 05542-999114.

Wanden & Trekking. Besenhausen

Ein schönes Ziel für Radfahrer, Wanderer oder andere Ausflügler im Südosten Göttingens. Besenhausen ist ein altes Rittergut zwischen Reckershausen und Hohengandern.

Rittergut Besenhausen bei Wikipedia
Besenhausen Homepage: Hofcafé in altem Gutshof

Wanden & Trekking. Bilstein

Der Bilstein liegt nördlich von Großalmerode und ist ein beliebtes Wanderziel. Ein Aussichtsturm, zwei bewirtschaftete Hütten und mehrere Seen in wunderschöner Landschaft lohnen das Schnüren der Wanderschuhe, Infos siehe > Wandern

Wanden & Trekking. Birkenfelde

Viele schöre Wanderungen rund um den Ort. Einkehr zu Eis oder Kuchen im Eiscafé Melange.

Wanden & Trekking. Bischhausen (Gleichen)

Bischhausen liegt am Rande des Eichsfeldes am Grünen Band und ist eine schöne Gegend für Spaziergänge und Wanderungen. Besonderer Tipp und Wanderziel: Besenwirtschaft Dutschke

Wanden & Trekking. Bornhagen / Burg Hanstein

... siehe Extraseite > Burg Hanstein

D

Wanden & Trekking. Dieterode

Dieterode liegt zwischen Bad Sooden - Allendorf und Heiligenstadt.

Bei Dieterode ragen die Dieteröder Klippen auf. Hier lässt es sich schön wandern. Unterwegs kann man in der Schönen Aussicht einkehren.

In Dieterode gibt es das Restaurant St`Georges: Das typische ist die vorzugsweise leichte französische Küche. Die Speisen sind hier variabel. Es gibt jeden Tag etwas anderes, je nachdem, was die Küche gerade zu bieten hat. Gehobene Küche, daher nicht billig. Aber wirklich gutes Essen und eine schöne Atmosphäre in einem historischen Gebäude. Dorfstrasse 16a - 37318 Dieterode.

Wanden & Trekking. Dohrenbach

(OT von Witzenhausen) Heuhotel Märchenscheune: uriges Heuhotel, angeschlossen an das Hotel zur Warte

Wanden & Trekking. Duderstadt & Pferdeberg

Fachwerkstadt Duderstadt

Duderstadt - gerade noch so in Niedersachsen gelegen - ist die Perle des Eichsfelds und eine der am besten erhaltenen Fachwerkstädte Deutschlands. Besonders berühmt ist das prächtige Rathaus. Aber auch Straßen und Gassen, Plätze und Stadtmauer begeistern die Besucher.

Da Duderstadt unmittelbar an der innerdeutschen Grenze lag, gibt es auch ein Grenzmuseum in der Nähe. Und auf dem Gutshof Herbigshagen bei Duderstadt ist die Heinz-Sielmann-Stiftung mit ihren vielen naturbezogenen Projekten untergebracht.

Die markantesten Baudenkmale in der Stadt sind:

  • Rathaus
  • Westerturm
  • Propsteikirche St. Cyriakus (röm-kath.)
  • St. Servatius (ev.-luth.)
  • Mittelalterliche Stadtmauer

Pferdeberg

Der Pferdeberg liegt etwa 2 km südwestlich von Duderstadt und ist mit der Höhe von 280 Metern eine der höchsten Erhebungen im Untereichsfeld und der Goldenen Mark.

Der Pferdeberg liegt direkt an der ehemaligen innerdeutschen und heutigen niedersächsisch-thüringischen Grenze. Naturräumlich gehört der Berg zum Eichsfelder Becken. Die Geologie des Pferdebergs besteht aus Buntsandstein.

Die Duderstädter Ortsteile Gerblingerode, Immingerode und Tiftlingerode umgeben den Berg. Etwas weiter südlich liegt Teistungen (Thüringen) mit dem Grenzlandmuseum Eichsfeld.

Auf dem Gipfel des Pferdeberges stand im Mittelalter ein Turm, die sog. Pferdebergwarte, als Teil der Duderstädter Landwehr. Mit Feuerzeichen konnte bei anrückenden Feinden der Türmer der St.-Cyriakus-Kirche alarmiert werden. Dann hatte die Stadt mehr Zeit für die Vorbereitung der Verteidigungsmaßnahmen. Heute sieht man nur noch die Reste der Wall-Anlage.

Das waldreiche Gebiet ist gut von Wanderwegen erschlossen. Dazu gehört auch der Grenzlandweg. Dieser führt entlang alter Grenzanlagen der DDR und läuft nach einem kurzen Abstecher nach Niedersachsen wieder nach Thüringen zurück. Außerdem gibt es ...

  • Trimmpfad
  • Waldlehrpfad
  • Kinderspielplatz
  • Grillplatz mit Schutzhütte und überdachter Tisch- und Bankgruppe
  • der Pferdebergturm als Aussichtsturm (seit 1984) mit Sicht bis zum Brocken im Harz

Auf dem Berg liegt das Waldgasthaus "Zur schönen Aussicht" mit einem weiten Blick nach Norden in Richtung Thüringen: Ausflugsrestaurant auf dem Pferdeberg. Waldrestaurant Schöne Aussicht, Auf dem Pferdeberg, 37115 Duderstadt-Gerblingerode, Telefon: 01511 4780392.

Im Internet dominieren alte Webseiten die behaupten, die Gaststätte sei vorübergehend geschlossen. Einen Artikel zur Wiedereröffnung 2019 gibt´s bei www.goettinger-tageblatt.de - Schoene-Aussicht-auf-dem-Pferdeberg-eroeffnet

Mehr Details zur Geschichte des Pferdebergs bei Wikipedia.

E

Wanden & Trekking. Eschwege

... siehe Extraseite > Eschwege

F

Wanden & Trekking. Frankershausen - Berkatal

Bei Frankershausen liegen mehrere Premiumwanderwege. Direkt am Ort beginnt der attraktive P2 durch den Frankershäuser Karst, die sog. Kripp- und Hielöcher.

Wanden & Trekking. Einkehr in Frankershausen:

  • Landgasthaus Schindewolf, Berkastr. 71, 37297 Berkatal-Frankershausen, 05657-1081
  • Kneipe Öx, Neue Str. 9, 37297 Berkatal-Frankershausen, 05657-1098 . Man sitzt schön draußen. Es gibt vor allem Baguettes und Getränke, keinen Kuchen.
  • Interessanterweise gibt es in dem Dorf auch einen Laden für Mexikanische Tortillas

G

Wanden & Trekking. Grenze, Grenzmuseum Schifflersgrund

... bei Allendorf. Hier sind ein Wachturm und ein Teil des Zauns erhalten. Der Besuch lohnt sich. Im Museum findet man viele Fotos und Dokumente aus der zeit der deutsch-deutschen Teilung. Attekakte wie Uniformen, Selbstschussanlagen u.v.m. sind ausgestellt. Hubschrauber, Panzer, Militärfahrzeuge von Bundesgrenzschutz, NVA, US- und Sowiettruppen sind ebenfalls zu besichtigen und teilweise zu betreten.

In einem kleinen Aufenthaltsgebäude gibt es einen Kaffeeautomaten und einen Souvenierstand. Der Eintritt kostet 4,50 €, die individuelle Führung für Gruppen pauschal 25 €.

Den Besuch des Museums kann man gut mit einer Rundwanderung von und nach Bad Sooden - Allendorf verbinden:

Start in Bad Sooden mit Bahnhof und Busanbindung. Über die Werrabrücke geht es nach Allendorf. Hinter der Brücke links in die Fischerstad. Am Ende über das Wehr und parallel zur Werra hinaus in die Feldmark. Im Bogen zur Landstraße Allendorf-Wahlhausen. Dort auf dem Radweg ein Stück nach links, bald wieder rechts in den Kolonnenweg (alter Patrouillenweg aus Betonplatten). Der führt zum Grenzlandmuseum Schifflersgrund.

Nach der Besichtigung folgt man den Schildern Richtung Allendorf über eine Kuppe, und dann hinab nach Allendorf. Von dort auf dem selben Weg zurück nach Bad Sooden.

Aufbau der Grenze an der Werra (40 m breit):

  • Stahlgitterzaun (bis 1985 mit Selbstschussanlagen)
  • ggf. KFZ-Sperrgraben (mit Wasser gefüllt)
  • ggf. Hundegatter
  • Spurensicherungsstreifen (fein geharkt)
  • Kolonnenweg (beleuchtet)
  • weiterer Zaun (Signalzaun)

Heute hat sich an vielen Stellen fast urwaldähnliche Vegetation auf dem Grünen Band ausgebildet. Luchse (aus dem Harz) und Wildkatzen nutzen diesen Streifen für ihre weiten Wanderungen.

Siehe auch > Das Grüne Band

Wanden & Trekking. Großalmerode

Exberghütte: bei Großalmerode-Epterode. Jeden 1. und 3. Sonntag im Monat von 10.00 – 13.00 Uhr Frühstück und Mittagessen für 11,00 EUR pro Person.

Wanden & Trekking. Grube Gustav

... siehe Höllental

Wanden & Trekking. Grüner See, Riedforst - Söhre

Zwischen Guxhagen und Hessisch Lichtenau liegt dieses Gebiet. Dort auch der Grüne See (1-2 km südwestlich von Eiterhagen): Der z. T. von steilen Hängen umgebene Grüne See, der als Badesee dient, entstand 1940, als ein aufgegebener Gipssteinbruch sich mit Oberflächenwasser füllte.

Tipp: Wanderung "Von Eiterhagen in die Söhre". 5:00 h. Mit Baden im Grünen See. Beschreibung im Rother Wanderführer Kurhessen - Nordhessisches Bergland

Wanderrouten in Söhrewald:

  • Wandertour Söhrewald Panorama - Gesamtlänge ca. 12 Km
  • Wandertour um den Grünen See - Gesamtlänge ca. 13 Km
  • Wanderung auf dem Eco Pfad "Bergbau in der Söhre"
  • Ars Natura von Lohfelden bis nach Söhrewald
  • Grimmsteig

Alle Wanderungen als PDF unter > soehrewald.eu

Links:

H

Wanden & Trekking. Hannoversch Münden

Sehr schöne mittelalterliche Fachwerkstadt am Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser. Der Werra-Burgen-Steig zieht sich von hier Richtung Süden. Und auch Weser-, Werra- und Fuldaradweg starten bzw. enden hier.

Tillyschanze: 25 m hoher Aussichtsturm auf dem Rabanenkopf im Reinhardswald, 90 Höhenmeter oberhalb von Hann. Münden. Schöne Aussicht auf die Altstadt. Gaststätte Tillyschanze am Turm.

Tillyschanze bei Wikipedia

Hannoversch Münden Werrabrücke

Hagelturm: 40 m hoch. Ein Aufstieg ist möglich. Der Turm war als Fährenpfortenturm Teil der mittelalterlichen Stadtmauer. Er wurde zur Bleischrotherstellung von einer Firma erworben, die ihn um 1/3 auf etwa 40 m aufstockte. Diese Höhe war nötig, damit das geschmolzene und durch einen Sieb gegossene Blei genug freie Fallhöhe hatte, um abgekühlt am Boden anzukommen. Hier ist das Museum für Arbeit untergebracht. Ein Film zeigt den früheren Produktionsprozess. Mai - Okt, Sa & So, 12-17:00 h, fon 05541-908749.

Die frühere Aegidienkirche ist jetzt ein schönes und interessantes Café (Café Aegidius). Bei Sonne lockt der Biergarten rund um die Kirche. April bis Oktober von 08.00-18.00 h. 05541-3476688 bzw. 0170-3154377.

  • 1379 als älteste Kirche Hannoversch Mündens erstmals schriftlich erwähnt
  • ab 1542 (Reformation) evangelisch
  • 1626 durch Explosion größtenteils zerstört
  • 1684 wird ein neues Kirchenschiff gebaut
  • 1727 Dr. Andreas Eisenbarth stirbt auf der Durchreise in Hann. Münden, die Grabplatte befindet sich an der Aegidienkirche
  • ab 1773 Garnisonskirche, zuletzt für die Bundeswehr
  • 1824 Einbau der Orgel
  • ab 1882 Gemeindekirche Neumündens
  • 1970 entstanden Pfarrheim und Gemeinderäume, die Kirche verlor an Bedeutung für die Gemeinde
  • 2006 Entwidmung
  • 2008 Verkauf an Bernd Demandt, anschließend Ausstellungen und Konzerte
  • 2010 Umbau und Eröffnung des Cafés

Wanden & Trekking. Wanderungen bei Hann. Münden:

Kurze Wanderung zur Tilly-Schanze: HMü Rathaus > Mühlenstraße > Mühlenbrücke > Tanzwerder > Hängebrücke > Fischerweg > Ampel > Treppe > Waldparkplatz > Tillyschanze. 1:00 h hin & zurück, Gaststätte Tillyschanze am Turm.

2 Wegbeschreibungen von Hann. Münden und Reinhardshagen (Vaake, 10 km) aus zur Tillyschanze unter Tillyschanze.de.

Weitere Wanderung östlich von Hannoversch Münden (3:00 h) beschrieben im Rother Wanderführer Weserbergland.

Wanden & Trekking. Burg Hanstein, Bornhagen

... siehe Extraseite > Burg Hanstein

> Teufelskanzel: Einkehr und Aussicht in Spaziergang-Entfernung von der Burg.

Wanden & Trekking. Heldra, Heldrastein

..., unmittelbar am Fuße des Heldrasteins gelegen. Fachwerkreicher Ortskern. Optimaler Ausgangspunkt für Wanderer, Radfahrer oder Kanutouristen.

Heldrastein, "König des Werratals" ist mit 503 m Höhe eines der beliebtesten Wanderziele der Umgebung. Der Turm der Einheit ermöglicht einen einmaligen Rundblick.

Herberge im Kleegarten (Heldra)

Heldra.de

Heldrastein.de

weitere Infos Aussichtsturm Heldrastein: de.wikipedia.org/wiki/Heldrastein

Wanden & Trekking. Helsa

Ein sehr schönes Fachwerkstädtchen am Märchenlandweg und an der Deutschen Märchenstraße.

Wandern, Radeln, Mountainbiken, Skifahren (Langlauf und Abfahrt), Rodeln, Freibad.

Tipp: Wanderung Helsa - Bielsteinkirche - Michelskopfsee. 3:00 h. Mit Badesee! Beschreibung im Rother Wanderführer Kurhessen - Nordhessisches Bergland

Wanderwege des HWGHV (Rundwanderwege ab Helsa):

H1 Stubbergweg, bequemer Spazierweg, 5 km. hwghv-helsa.de: Karte und GPS Daten.

H2 Rohrbergweg, 10 km, gut begehbar. hwghv-helsa.de: Karte und GPS Daten.

H3 Lewalterweg,Teil des Märchenlandweges. 9,5 km. hwghv-helsa.de: Karte und GPS Daten.

Mühlenberg

H4 Panoramaweg, 5,5 km. hwghv-helsa.de: Karte und GPS Daten .

H5 Bilsteinkirche, 11 km. hwghv-helsa.de: Karte und GPS Daten.

H6 Michelskopfweg, 13 km. hwghv-helsa.de: Karte und GPS Daten.

H7 Wickenröderweg, 7 km. hwghv-helsa.de: Karte und GPS Daten.

H8 Helserbornweg, 10,5 km. hwghv-helsa.de: Karte und GPS Daten.

H9 Zollstockweg, 11 km hwghv-helsa.de: Karte und GPS Daten.

H10 Kaufungerweg, nach Oberkaufungen, 14 km. hwghv-helsa.de: Karte und GPS Daten.

Einkehrtipp:

Gasthaus zum Neubau (Helsa-Eschenstruth)

Wanden & Trekking. Hilgershausen

... siehe Kammerbach

Wanden & Trekking. Hitzelrode

... ist der Ausgangsort für Wanderungen in der Hessischen Schweiz. Besonders interessant sind die steilen Felswände in der Umgebung, das Schloss Rothestein und die Landschaft rund um die alte innerdeutsche Grenze. Die Gegend ist von Buchenmischwald geprägt und liefert viele tolle Ausblicke auf das tief eingeschnittene Werratal.

Am Wanderparkplatz mitten im Ort steht eine Übersichtstafel und viele beschilderte Wanderrouten nehmen hier ihren Anfang. Auch der Werra-Burgen-Steig läuft hier entlang.

Naturhotel Hessische Schweiz, Auf dem Gänseland 2, Tel. 05651 - 5711. Mittagstisch täglich ab 12.30 h, Café von 14.00 - 17.30 h. Gruppen jederzeit auf Anfrage. www.naturhotel.de

Café Helga's Eck, Gobertring 9, Tel. 05651 - 331260. Geöffnet Fr 19.00 - 20.00 h, Sa - So 14.00 - 21.00 h, Essen auf Vorbestellung, für Gruppen jederzeit auf Anfrage.

Wanden & Trekking. Höllental & Grube Gustav

... zwischen Berkatal und Eschwege. Über 10 km windet sich das Höllental, begleitet von der Berka (Fluss), durch eine vegetationsreiche bergige Landschaft. Im Höllental befindet sich das Besucherbergwerk Grube Gustav, das öffentlich zugänglich ist. Zahlreiche Wanderwege sind ausgeschildert. Über dem Höllental erhebt sich die Burg Bilstein. Dort befindet sich das 3 ha große Naturschutzgebiet Bilstein im Höllental.

Gasthaus Höllental (Grube Gustav, Abterode): Gasthaus, Pension, Zeltplatz im Höllental, einem schönen Seitental der Werra mit vielen Wandermöglichkeiten (Beschreibung z.B. im Rother Wanderführer Kurhessen - Nordhessisches Bergland oder auf Schautafeln an den Wanderparkplätzen). fon 05657-919139. Aktuelle Infos - das Team kocht auch mal außerhalb oder es gibt geschlossene Gesellschaften - findest Du auf Facebook.

Das gegenüber liegende Gasthaus Frau Holle scheint dauerhaft geschlossen zu sein.

Grube Gustav: Besucherbergwerk im Höllental: Die Grube Gustav ist vom 15. März bis 31. Oktober für Besucher geöffnet. In dieser Zeit können sie von Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen von 13.00-16.00 Uhr das Bergwerk erkunden. Die Mindestteilnehmerzahl sind 6 Personen. nochmal Grube Gustav

Wanden & Trekking. Hübenthal

... siehe > Berlepsch

Wanden & Trekking. Hundelshausen (OT von Witzenhausen)

Grüner See: 6 km über die L451 (Richtung Großalmerode) von Witzenhausen entfernt liegt der Grüne See. Steile, teils bewaldete Hänge rund um den See zeigen ein idyllisches Bild. Der See ist zum Schwimmen geeignet, es gibt eine Liegewiese, Badestege und ein Ponton, und die Wasserqualität ist ausgezeichnet. Zum Zelten und Grillen braucht man die Genehmigung der Gemeinde. Weitere Infrastruktur: Umkleidekabinen, Sanitäranlagen, Kiosk, an schönen Tagen Rettungsschwimmer.

K

Wanden & Trekking. Kammerbach & Hilgershausen

Wanden & Trekking. Hilgershausen: Hilgershäuser Höhle

Andere Namen: Kammerbacher Höhle, Hohlestein, Hollestein.

Zwischen Kammerbach und Hilgershausen befindet sich die Hilgershäuser Höhle. Sie ist die erste urkundlich erwähnte Höhle in Deutschland (1267). 40 m tief, 20 m breit und 8 m hoch bietet sie den größten Höhlenraum Hessens. Vermutlich war dies eine frühgeschichtliche Opferstätte, wie Knochenfunde von 200 v. Chr. Belegen.

In der Höhle liegt ein Teich, dessen Wasser als heilend galt und wie die ganze Höhle in Zusammenhang mit Fruchtbarkeitsriten stand. Früher trafen sich Mädchen und Jungen zu Ostern in der Höhle, um Blumengebinde hier abzulegen.

Im 30jährigen Krieg zogen sich die Bewohner der Umgebung in die Höhle zurück, und fanden dort Schutz vor plündernden Heeren.

Die Höhle ist mit einer guten Taschenlampe frei zu erkunden. Allerdings ist der Zutritt im Winter, wenn die Höhle vielen Fledermäusen als Winterquartier dient, verboten.

Wanden & Trekking. Gasthaus Forellenhof Hilgershausen:

Fangfrische Forellen in allen Variationen mit Beilagen wie Kartoffeln, zerlassene Butter und Salat. Auch andere gerichte wie z.B. Wildspezialitäten. Der Gasthof (mit Terrasse) liegt im Riedbachtal in Hilgershausen (bei Kammerbach, OT von Bad Sooden-Allendorf). Gemäßigte Preise. Verkauf frisch geräucherter Forellen. Tel.: 05652-3322. Öffnungszeiten: Fr., Sa. und So. von 11.00 - 22.00 Uhr. Reservierung sinnvoll. Liegt nahe an der Höhle (s.o.).

Wanden & Trekking. Kammerbach

Dorf zwischen Wiesen und Feldern im Kaufunger Wald, einen kurzen Abstecher vom Werraburgensteig entfernt. Gute weitere Wandermöglichkeiten in der Umgebung.

Gasthaus-Pension Krug: Rustikales Land-Gasthaus, seit 1877 in Familienhand. Gutbürgerliche Küche, Hausmacher-Wurst und Spezialitäten aus der Region. An der Hufe 11, 37242 Bad Sooden-Allendorf / Kammerbach. Tel. 05652 - 2515. Lieber anrufen statt mailen.

Wanden & Trekking. Weißenbach

... siehe > Weißenbach

Wanden & Trekking. Kassel

Die nächstgelegene Großstadt. Viele Einkaufsmöglichkeiten und diverse Sehenswürdigkeiten, wenngleich im Krieg viel zerstört wurde. Die Umgebung ist aber ausgesprochen schön.

In Kassel überzeugt mich besonders die Fuldaaue. Man kann schön auf der Wiese oder im Café sitzen und auf den Fluss schauen. Im Sommer gibt es hier im Kulturzelt auch viele Konzerte.

Absolut sehenswert (und Weltkulturerbe) ist auch der Bergpark Kassel in Wilhelmshöhe , besonders, wenn die Wasserspiele in Betrieb sind. Der Bergpark gilt als Europas größter seiner Art und ist geprägt von seinem einzigartigen Baum- und Pflanzenreichtum, Museen und weiteren Sehenswürdigkeiten wie dem Herkules und den Wasserkünsten. Der Bergpark ist auch ein beliebtes Wandergebiet mit durchaus ordentlichen Steigungen.

Wanden & Trekking. Kella

Obenhalb von Kella verlief die eigentliche innerdeutsche Grenze an der Hangkante. Ein zweiter Zaun lag zwischen Dorf und Hang, eine Kapelle dazwischen. Heute kann man in der Umgebung schön wandern, z.B. auf dem Grünen Band oder den Premiumwanderwegen.

L

Wanden & Trekking. Laubach

Wanden & Trekking. Grundbach-Canyon und Grundmühle

Wanderung und Einkehr (Göttinger Tageblatt). Die Grundmühle als Gaststätte scheint es aber nicht mehr zu geben.

Wanden & Trekking. Römerlager Kring, Zella

Zella: Gaststätte, Campingplatz

Wanden & Trekking. Lindewerra, Stockmacherdorf

An den Hängen des Werratales wurden viele Eichenruten geschnitten. Deren gerbsäurereiche Eichenrinde (Lohe) wurde von den Gerbereien in Eschwege (Lohgerber) benötigt. Junge armdicke Eichen wurden dazu geschnitten, trieben dann aus dem Stamm wieder aus (Stockausschlag).

In Lindewerra kam Ludwig Wagner 1836 auf eine Idee: aus den Eichenruten Stöcke für die Wanderer herzustellen, die erst vom Bahnhof Eichenberg, später vom Bahnhof Oberrieden über die Brücke bei Lindewerra kamen, um Hanstein und Teufelskanzel zu besteigen. Die Dorfstr. ist immer noch nach Wagner benannt.

Später verbreiterte sich der Markt, und zeitweise waren fast alle Familien in irgendeiner Form mit der Stockproduktion beschäftigt.

Seit es keine Lohgerber mehr gibt, gibt es auch die Menge der Eichenstöcke nicht mehr. Leder wird heute chemisch gegerbt.

Heute nimmt man in Lindewerra u. a. Maronenholz aus Spanien, z.B. in der Stockmacherwerkstatt: Am Rasen 14, 036087-98300

Das Stockmachermuseum ist nur Sonntag offen.

Lindewerra lag während der deutschen Teilung zwischen den Grenzzäunen. Im 500 m Schutzstreifen galt Ausgangssperre bei Dunkelheit.

Zwischen Lindewerra und Wahlhausen verlief die innerdeutsche Grenze in der Mitte der Werra. Die Brücke war in den letzten Kriegstagen gesprengt worden (erst 1999 wieder eröffnet). Kanuten mussten auf der linken Werraseite paddeln.

Gaststätten:

Kanzelblick, Alte Stockmacherei

Wanden & Trekking. Burg Ludwigstein, Werleshausen

... siehe Extraseite > Burg Ludwigstein

M

Wanden & Trekking. Meinhard

Die Dörfer der Gemeinde Meinhard liegen wunderschön zwischen der Werra und den umgebenden Höhenzügen der Hessischen Schweiz. Die Orte sind schöne Standorte zum Wandern, Radfahren (auch Mountainbike), Paddeln ... und danach Baden in einem der vielen Seen oder Einkehren in historischen Landgasthöfen.

Meinhardsee: 5 km nördlich von Eschwege liegt zwischen Grebendorf und Jestädt der Meinhardsee - eigentlich besser die Meinhardseen: Es gibt einen Badesee mit Strand und Liegewiese, einen Bootssee für Segler und Surfer, an dem auch gebadet werden kann, und mehrere Angelteiche. Campingplatz und Sauna liegen am See. Felder und Wälder prägen die Umgebung, die "Hessische Schweiz" um Hitzelrode liegt direkt nebenan.

Wanden & Trekking. Meißner

Besondere Wanderempfehlungen rund um die höchsten Lagen des Meißner mit der Kasseler Kuppe findest Du unter > Wanderungen Meißner. Datem zum beliebten Premiumweg P1 Meißner stehen unter > Premiumwege Meißner. In Streulage oder in kleinen Dörfchen liegen dort verschiedene Übernachtungs- und Einkehrmöglichkeiten. Im Winter gibt es Langlaufloipen und sogar ein kleines Abfahrtskigebiet.

Einkehrmöglichkeiten:

  • Berggasthof Hoher Meißner, Öffnungszeiten April bis Oktober: Di-So ab 11:00 h, Montag Ruhetag. Von November bis März: Samstags, Sonntags, Feiertags und während der hessischen Schulferien ab 11.00 Uhr, oder nach Voranmeldung,Tel. 05602-2409.
  • Naturfreundehaus "Meißnerhaus", Tel. 05602 2375, kein Ruhetag, Übernachtung möglich!
  • Die "Brettl-Jause" in Schwalbenthal muss leider geschlossen bleiben, da der Berg gegen das Gebäude drückt. Eine Wiedereröffnung ist nicht in Sicht.
  • Wildgasthaus Zum Kupferbach (im Jugenddorf Hoher Meißner, östlich von Schwalbenthal Richtung Vockerode) Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 12:00-18:00 Uhr oder ab 15 Personen nach Vereinbarung. Tel. 05657-1032

N - P

Wanden & Trekking. Nieste und Umgebung

Nieste: Erholungsort im Kaufunger Wald, der mit seinem hessischen Teil zum Naturpark "Meißner Kaufunger Wald"  und seinem niedersächsischen Teil zum Naturpark "Münden" gehört. Sanfthügelige Wiesentäler mit sprudelnden Bächen und klaren Teichen reichen weit in die Waldregionen hinein. Laub-, Nadel- und Mischwald wechseln sich ab. Hier kann man besonders gut Wandern und Radfahren.

Baum bei Nieste

Mühlenberg: Lage in den Westausläufern des Kaufunger Waldes, südlich von Uschlag, zwischen Nieste und Niestetal. Diverse Feld-, Forst-, Wald- und Wanderwege führen um und auf den Mühlenberg. Rund um die Bergkuppe verläuft der Eco Pfad Archäologie Sensenstein (s.u.). Über die West-, Nord- und Ostflanke des Bergs führt der Herkulesweg, der weiter östlich den Märchenlandweg kreuzt.

Herkulesweg bei Wikipedia

Märchenlandweg bei Wikipedia

Ecopfad Archäologie Sensenstein: 3:00 h Gehzeit. Der Pfad erschließt die Waldgebiete zwischen den Ortschaften Kaufungen, Uschlag, Nieste und Niestetal. Schöne Panoramablicke in das Losse- und das Niestetal.

Kulturhistorische Sehenswürdigkeiten:

  • Burg Sensenstein
  • zwei mittelalterlichen Eisenbergwerke
  • bronzezeitliche Hügelgräber am Mühlenberg
  • romantischer Landschaftsgarten des Gutes Windhausen
  • Eichelgärten auf dem Gerholdsberg

Königsalm Nieste: Ein Stück Allgäu in Nordhessen

R

Wanden & Trekking. Schloss Rothestein

ACHTUNG: Das Schloss ist wegen Bauschäden bis auf weiteres geschlossen (Stand 2019).

Schloss-Rothestein: Schlosscafé mit Terrasse bei Bad Sooden-Allendorf, Blick über die Werra

  • 1891 Baubeginn im Stil der aus England kommenden Neo-Gothic
  • Freiherr von Gilsa, zeitweise Theaterintendant in Kassel, erfüllte sich den Wunsch, ein romantisches Schloss in einer landschaftlich herrlichen Lage zu besitzen
  • Erstes Bauwerk: Schlossgärtnerei am Fuße des Berges, hier wohnte der Freiherr während der Bauphase
  • Das Schloss steht auf einem Felsen aus rotem Sandstein und bekam daher den Namen "Rothestein"
  • 1895: Nach vier Jahren gerät die Bautätigkeit ins Stocken.
  • 1898: Nach weiteren drei Jahren wird das unfertige Anwesen an den englischen Baron von Knoop verkauft. Der vollendet das Bauwerk. Der Fabrikant von Maschinen zur Wollverarbeitung hatte einen Wohnsitz in der Textilstadt Manchester, die Kinder ließ die Familie aber in Deutschland erziehen.
  • 1911 wird das Schloss durch einen Anbau erweitert.
  • Im Laufe der Jahre wechselnde Besitzer.
  • 1928: Zur Zeit der Familie von Lüninck wurde erstmals in der Schlosskapelle ein katholischer Gottesdienst abgehalten.
  • nach 1989: Sanierung der Schlossterrasse, gefolgt vom Ausbau der Pferdeställe als Räume für den gastronomischen Betrieb. Im Erdgeschoss des Schlosses werden Räume für verschiedene Feierlichkeiten eingerichtet.
  • 2010: Das Standesamt richtet eine Außenstelle im Schloss ein.

Burg Rothestein

S - T

Wanden & Trekking. Sickenberg, Hofcafé

Schönes Hofcafé in der Nähe von Allendorf. Im Winter geschlossen. Der Ort gehörte ursprünglich zu Hessen, wurde aber 1946 getauscht und kam zu Thüringen.

Hof Sickenberg, Pension und Hofcafé, Sickenberg 9, 37318 Asbach-Sickenberg, Tel. 036087 97696

Wanden & Trekking. Sontra

Wanderwege Sontra

kloppers-brauhaus.de

Wanden & Trekking. Teistungen (Lindenberg)

Lindenberg - Teistungen: Ausflugsziele und touristische Attraktionen

Grenzlandmuseum Teistungen

Teistungen bei Wikipedia

Wanden & Trekking. Teufelskanzel

An der Teufelskanzel liegt eine schöne bewirtschaftete Hütte im Wald mit Aussichtspunkt auf die Werraschleife. Schöner Spaziergang von der Burg Hanstein, etwas anstrengender von Lindewerra, am kürzesten von Gerbershausen-Rothenbach.

  • Lage auf Buntsandsteinklippe in 450 m Höhe.
  • Kammweg von der Burg Hanstein 2,7 km
  • Gerbershausen-Rothenbach 1,3 km
  • Aufstieg von Lindewerra 2,3 km
  • Ziel zu Zeiten der Wanderbewegung ab 1850
  • wandernde Studenten aus Göttingen, Arbeiter aus Kassel, Bürger aus Eschwege
  • Bahn ging lange bis Eichenberg, von dort 2-3 Stunden Aufstieg. Nach Bau der Brücke bei Lindewerra kürzer (Bahnfahrt bis Oberrieden).
  • seit 1882 Gaststätte
  • schöner Biergarten, uriger Gastraum
  • Verpflegung wurde aus Gerbershausen herauf getragen, Bier kam per Pferdewagen
  • zu DDR-Zeiten in der Sperrzone, nach der Wende wieder eröffnet

Gasthaus Berghütte Teufelskanzel

Die Sage der Teufelskanzel:

Vor vielen Jahren trafen sich in der Walpurgisnacht Hexen, Zauberer und Teufel auf dem Blocksberg im Harz. Dort feierten sie, wie immer in der Nacht zum 1. Mai, ihr höchstes Fest: die Höllenkirchweih.

Um Mitternacht hielt der Teufel eine großspurige Rede. Anschließend wurde er von den Hexen gefragt, ob er denn den Felsen, der ihm als Kanzel gedient hatte, auf die andere Seite der Werra zum Meißner tragen könnte, ohne auch nur ein mal auszuruhen.

Er bejahte angeberisch, ging die Wette ein und flog mit dem Felsen Richtung Meißner davon.

Auf dem Höhberg, kurz vor der Werra, wurde ihm die Last dann doch zuviel. Fast am Ziel, und in einer unbewohnten Gegend, entschied er sich für eine heimliche kurze Pause. Er schlief ein, und wurde dann plötzlich von einer vorbei fliegenden Hexe entdeckt.

Als die Hexe ihn verspottete, zerfetzte er sie in 1000 Stücke, ließ den Felsen an der Raststelle liegen und fuhr in die Werra hinab und weiter in die Hölle.

Die Werra bog sich hier seit dem in Form eines Hufeisens, und der zurück gelassene Fels nennt sich heute Teufelskanzel.

Wanden & Trekking. Treffurt

Treffurt ist eine alte Fachwerkstadt im Wartburgkreis in Thüringen. Sie liegt im Tal der Werra im äußersten Westen des Bundeslands unmittelbar an der Grenze zu Hessen. Bekannt ist Treffurt für seinen prächtig sanierten historischen Altstadtkern mit Stadtmauer und vielen restaurierten Fachwerkbauten, darunter befindet sich mit dem historisches Rathaus aus der Renaissancezeit auch eines der bedeutendsten Fachwerkgebäude Thüringens. Von Bedeutung ist außerdem die spätromanische Stadtkirche.

Überragt wird die Stadt von der Burg Normannstein, die ihr weithin sichtbares Wahrzeichen ist. Mehr zum Ort findest Du unter > Wandern bei Treffurt.

U - V

Wanden & Trekking. Volkerode

Das thüringische Dorf nordöstlich von Hitzelrode.

Westlich des Dorfes, fast auf der Grenze, liegt die Baude Antennenhäuschen. An Sonn- und Feiertagen bewirtschaftet. 036082-42045.

W

Wanden & Trekking. Wanfried

..., ehemaliger Ausgangspunkt der Werraschifffahrt. Die historische Hafenanlage, das prächtiges Rathaus und die eindrucksvollen Kaufmannshäuser zeugen von der Bedeutung der einstigen Handelsstadt.

Wanfried bei Wikipedia

Gaststätte zur Schlagd: Cafe-Restaurant am alten Hafen

Ausgangspunkt für die Premiumwanderwege P 5, P 6 und P 12

Kastanie

Wanden & Trekking. Aussichtsturm Plesse (Plesseturm):

Die Plesse und die umliegenden Erhebungen sind ein beliebtes Wandergebiet mit einer abwechslungsreichen Landschaft. Über den Bergrücken verlief die Innerdeutsche Grenze, diese ist jetzt Teil des Grünen Bandes.

Interessant ist die durch einen Felssturz im 17. Jh. südwestlich der Bergkuppe entstandene Plesse-Felswand, sowie zwei Spalten im Muschelkalk (Taterlöcher). Auf der Plesse befindet sich ein Aussichtsturm, der einen guten Ausblick in das Werratal, das nordosthessische Bergland und das Südeichsfeld bietet.

Wanden & Trekking. Weißenbach (bei Trubenhausen/Großalmerode)

Jausenstation Großalmerode-Weißenbach. 2,5 km südöstlich von Trubenhausen. Beliebte Jausenstation am Hohen Meißner. Café und Restaurant mit zwei angegliederten Feinkostgeschäften. Schwerpunkt auf traditionellen Gerichten aus eigener Landwirtschaft, Slowfood. Gaststube für 70, Sonnenterrasse mit Blick über das Gelstertal für 50 Personen (05604-9191230).

Wanden & Trekking. Werleshausen, Schloss

Im 13. Jh. entstand das Schloss Werleshausen als einstöckiger Gutshof mit Wachturm. Besitzer war ein freies Bauerngeschlecht.

Später wurde der Hof ein Vorwerk der Burg Hanstein. Der Turm diente zur Überwachung der Salzhandelsstraße auf der anderen Werraseite und zur Kontrolle er fischreichen Werra.

1556: nach einem Brand blieben nur die Grundmauern, die Sandsteinmauern des Erdgeschosses und der große Turm übrig. Beim Wiederaufbau wurden 2 Stockwerke aufgesetzt. Im Stil der Renaissance wurden zwei Ecktürme und ein Erker angefügt. Das Wohnhaus war nun höher as der Wachturm, der nicht mehr als solcher gebraucht wurde. Statt dessen nutzte man ihn als Treppenhaus für das Wohngebäude.

1840: Als Caroline von Hanstein den aus Ungarn stammenden Christoph von Christen heiratete, brachte sie das Schloss Werleshausen als Mitgift mit in ihre neue Familie.

Die Familie von Christen, der das Gut heute noch gehört, verdient ihr Geld nicht mehr mit dem aufwändig zu erhaltenen und unter Denkmalsschutz stehenden Hof. Die Wiesen und Felder in Hanglage sind schwer zu bewirtschaften. Daher gehen die Familienmitglieder seit mehreren Generationen anderen Berufen nach.

Wanden & Trekking. Witzenhausen

... siehe Extraseite > Witzenhausen

Wanden & Trekking. Worbis

Baerenpark.de: Bärenpark Worbis

Bärenpark Worbis bei Wikipedia

Wandern zum Seitenanfang

Wandern, Radfahren, Paddeln siehe > Werra & Werra-Burgen-Steig

Wandern, Radeln, Kanutouren siehe > Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal